Sehr realistisch
Sandra Aslund hat hier ihren dritten Schweden Krimi geschrieben, der über eine Kriminalinspektorin Maja Topelius handelt. Sie arbeitet eigentlich in Deutschland. Eines Tages reist sie nach Schweden um dort in ihrer Heimat ihre Eltern zu besuchen. Dort wird sie zu einem Mord hinzugezogen, mit der Bitte, den Mörder zu fassen.
Sandra Aslund erzählt sehr realistisch und authentisch. Orte, Schauplätze, Coffeeshop und andere Plätze gibt es wirklich und wird von der Autorin empfohlen mal zu besuchen. Und ich denke das macht es so authentisch. Man kann sich sehr gut mit allem identifizieren.
Auch alle beteiligten Personen in ihrem Krimi könnten genau so in der Realität leben. Ihe Schreibstil ist sehr flüssig und gut übersichtlich. Der Krimi lieblich aus der Perspektive des Erzählers und ist sehr gut . Das Cover zeigt einen Weg der zu einer weißen Kirche führt und der Himmel ist von dunklen Wolken bedeckt. Sie deuten Unheil und Gefahr an.
Obwohl es das dritte Buch mit der Kriminalinspektorin ist, und ich die ersten zwei Ausgaben nicht kenne, konnte ich dieses Buch ohne Probleme lesen. Es baut sich nicht auf die ersten beiden auf.
Ich kann es nur empfehlen zu lesen.
Sandra Aslund erzählt sehr realistisch und authentisch. Orte, Schauplätze, Coffeeshop und andere Plätze gibt es wirklich und wird von der Autorin empfohlen mal zu besuchen. Und ich denke das macht es so authentisch. Man kann sich sehr gut mit allem identifizieren.
Auch alle beteiligten Personen in ihrem Krimi könnten genau so in der Realität leben. Ihe Schreibstil ist sehr flüssig und gut übersichtlich. Der Krimi lieblich aus der Perspektive des Erzählers und ist sehr gut . Das Cover zeigt einen Weg der zu einer weißen Kirche führt und der Himmel ist von dunklen Wolken bedeckt. Sie deuten Unheil und Gefahr an.
Obwohl es das dritte Buch mit der Kriminalinspektorin ist, und ich die ersten zwei Ausgaben nicht kenne, konnte ich dieses Buch ohne Probleme lesen. Es baut sich nicht auf die ersten beiden auf.
Ich kann es nur empfehlen zu lesen.