Sehr spannend
Südschweden. In einer Burgruine wird die Leiche einer Journalistin entdeckt, hingerichtet durch erschiessen. Es ist bereits der zweite Mord dieser Art.
Derweil macht Maya Urlaub bei ihren Eltern in Öland und wird direkt zu dem Fall hinzugezogen.
Schon bald merkt sie, dass die Geschichte eng mit ihrer Vergangenheit verbunden ist.
Wird Maya die Wahrheit rausfinden?
Am Anfang hat mich der holprige Schreibstil etwas gestört, es war zu sprunghaft. Dies betrifft allerdings nur die Abschnitte über die Geschichte der vorherigen Bücher.
Was ich allerdings als sehr gut empfunden habe war die Art, wie die Autorin das Duzen und die schwedischen Vokabeln eingesetzt hat. Es war nicht sehr auffällig und gut in den Text eingebunden. Vor allem die schwedischen Ausdrücke waren nicht oft vertreten und Situationsentsprechend verständlich.
Und unterm Strich hab ich mich dennoch wie in Schweden gefühlt!
Die Geschichte wird aus drei unterschiedlichen und ziemlich ungewöhnlichen Blickwinkeln erzählt.
Maya, die energische Ermittlerin, die man sofort als beste Freundin ins Herz schließt. Clara, die Freundin von Maya - Hausfrau und besorgte Mutter. Und Johan ein Dichter, der die zweite Leiche entdeckt. Unterschiedlicher können die Personen nicht sein und dennoch liefert jeder von ihnen seinen Puzzleteil zu dem Fall.
Der einzig störende Faktor war für mich die Anspielung auf das Übernatürliche.
Die Handlung ist von der Dynamik her perfekt für einen Krimi ausgerichtet. Das Buch hat seine Spannungsmomente aber auch Ermittlungsphasen. Wobei die Letzteren nie zu langatmig wurden.
Die Welt der Charaktere ist nah an der Realität. Die Spurenergebnisse werden nicht innerhalb der 24H geliefert und ein ITler ist leider nicht immer zur Hand. Auch gegen Ende wird dem Leser gezeigt, dass die Arbeit der Ermittler nicht mit der Gefangenschaft der Bösewichte endet.
Ein in sich rundes Ding mit einer schwedischen Atmosphäre. Meine Empfehlung!
Derweil macht Maya Urlaub bei ihren Eltern in Öland und wird direkt zu dem Fall hinzugezogen.
Schon bald merkt sie, dass die Geschichte eng mit ihrer Vergangenheit verbunden ist.
Wird Maya die Wahrheit rausfinden?
Am Anfang hat mich der holprige Schreibstil etwas gestört, es war zu sprunghaft. Dies betrifft allerdings nur die Abschnitte über die Geschichte der vorherigen Bücher.
Was ich allerdings als sehr gut empfunden habe war die Art, wie die Autorin das Duzen und die schwedischen Vokabeln eingesetzt hat. Es war nicht sehr auffällig und gut in den Text eingebunden. Vor allem die schwedischen Ausdrücke waren nicht oft vertreten und Situationsentsprechend verständlich.
Und unterm Strich hab ich mich dennoch wie in Schweden gefühlt!
Die Geschichte wird aus drei unterschiedlichen und ziemlich ungewöhnlichen Blickwinkeln erzählt.
Maya, die energische Ermittlerin, die man sofort als beste Freundin ins Herz schließt. Clara, die Freundin von Maya - Hausfrau und besorgte Mutter. Und Johan ein Dichter, der die zweite Leiche entdeckt. Unterschiedlicher können die Personen nicht sein und dennoch liefert jeder von ihnen seinen Puzzleteil zu dem Fall.
Der einzig störende Faktor war für mich die Anspielung auf das Übernatürliche.
Die Handlung ist von der Dynamik her perfekt für einen Krimi ausgerichtet. Das Buch hat seine Spannungsmomente aber auch Ermittlungsphasen. Wobei die Letzteren nie zu langatmig wurden.
Die Welt der Charaktere ist nah an der Realität. Die Spurenergebnisse werden nicht innerhalb der 24H geliefert und ein ITler ist leider nicht immer zur Hand. Auch gegen Ende wird dem Leser gezeigt, dass die Arbeit der Ermittler nicht mit der Gefangenschaft der Bösewichte endet.
Ein in sich rundes Ding mit einer schwedischen Atmosphäre. Meine Empfehlung!