Spannender dritter Fall mit persönlichem Hintergrund der Ermittlerin
Für mich sind das Ermitllerteam Maya und Pär keine Unbekannten und ich hatte sie in positiver Erinnerung, so dass ich unbedingt ihren dritten Fall lesen wollten. Eigentlich befindet sich Maya gerade für einen Kurzurlaub in ihrer Heimat bei ihren Eltern, die ziemlich abseits gelegen wohnen und möchte ihren Eltern dort ihren neuen Freund vorstellen. Parallel dazu erfahre ich, dass ein junger Mann, der schriftstellerisch tätig ist, in einer Burgruine eine Leiche findet. Maya wird gemeinsam mit ihrem Partner Pär zu dem Fall beordert und während sie privat noch versucht ihrer Freundin Clara zu helfen, stellt sich heraus, dass ein Vorfall aus ihrer beider Vergangenheit und eine verschwundene Person, mit dem heutigen Fall in Verbindung stehen.
Die Autorin schreibt so, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen, denn die Geschichte ist spannend und auch tiefgründig. Ich mag es sehr, wie sie ihre einzelnen Figuren lebendig werden lässt und immer eine einzelne Geschehnisse miteinander verwebt. Außerdem gefällt mir, dass Sozialkritik geübt wird, aber ohne den erhobenen Zeigefinger. Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Fälle mit Maya und Pär gibt, denn es sind sicherlich noch längst nicht alle Geschichten erzählt.
Fünf Sterne!
Die Autorin schreibt so, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen, denn die Geschichte ist spannend und auch tiefgründig. Ich mag es sehr, wie sie ihre einzelnen Figuren lebendig werden lässt und immer eine einzelne Geschehnisse miteinander verwebt. Außerdem gefällt mir, dass Sozialkritik geübt wird, aber ohne den erhobenen Zeigefinger. Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Fälle mit Maya und Pär gibt, denn es sind sicherlich noch längst nicht alle Geschichten erzählt.
Fünf Sterne!