Geht so

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schlafmurmel Avatar

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Gleich am Anfang beginnt der Roman erschütternd grausam, es wird beschrieben wie eine Familie das schlimmste passiert was geschehen kann, Ihre Kinder werden ermordet von der eigenen Nanny, was dann kommt wird dann beschrieben warum und wieso. Mir persönlich hat das Zeitgeschehen nicht so gefallen, mir ist es lieber wenn es anders rum passiert erst die Geschichte von der Nanny und dann die Ermordung.,
Sie wollten alles perfekt machen, erst den Abschluss machen und dann Kinder bekommen, aber es kommt immer anders als man denkt, noch vor Ihrem Abschluss bekommt Myriam ihr erstes Kind, Sie macht dann Ihren Abschluss. Bald darauf folgt das zweite Kind. Kindererziehung war Myriam dann doch zu langweilig, nur immer Kinder, Windeln wechseln und Brei machen. Irgendwann trifft Sie einen alten Studienfreund wieder der ihr anbietet wieder zu arbeiten. Myriam ist Feuer und Flamme da sie ihren Mann Paul das Arbeiten missgönnt. Paul gibt nach, dann wird natürlich händeringend eine Nanny gesucht, für die Kinder Mila und Adam. Nach vielen Suchen finden Sie Louise. Sie scheint perfekt zu sein, sie putzt, sie wäscht kümmert sich um die Kinder, sie macht sich unentbehrlich. Aber Louise hat auch eine dunkle Seite, von der niemand was weis. Niemand ahnt das Louise psychisch krank ist, früher selbst den Halt in ihrer Familie verloren hat, In dem Roman tun sich Abgründe auf, von dem niemand was geahnt hat.