Blindes Vertrauen und Angst

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emkeyseven Avatar

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Das Mädchengesicht ist schon typisch fürs Genre, aber mir gefällt auch das Blau und das man durch Fische und Korallen schon ein Tiefsee-Feeling bekommt.

Tabitha vertraut Cate blind, aber was soll sie auch sonst tun? Cate hat ja dafür gesorgt, dass Tabby außer ihr niemanden hat, also ist das Mädchen ganz auf ihre "Mutter" angewiesen. Ihr wurde auch eine ganze Menge Angst vor den Behörden eingeflößt, aber das hemmt auch nicht ihre Sehnsucht nach dem Meer und nach einem normalen Leben. Man kann schon sehen, dass Tabby vorsichtig ihre Grenzen austestet, zum Beispiel durch ihre Bekanntschaft mit Jago und der Bibiliothekarin.

Ich hatte gehofft, dass wir am Ende der Leseprobe noch sehen, wie Cate verhaftet wird, aber jetzt kann ich mich auch noch mehr darauf freuen, das dann im Buch zu lesen. Ich bin sehr gespannt, wie sie herausgefunden haben, wer Tabby ist. Die Anomalie in ihrem Blut ist bestimmt magisch, aber ich denke nicht, dass sie sie daran identifizieren. Ob wir wohl Jago wiedersehen? Was wartet im Meer für ein Abenteuer auf Tabby?

Ich finde es auch gut, dass die Kapitel so kurz sind, das gibt einem das Gefühl, man würde noch schneller durch das Buch kommen.