Über die Bücher von Teri Terry habe ich schon viel Positives gehört, aber selbst habe ich noch keines gelesen. Als Fan von Strand und Meer war meine Neugier geweckt und der Schreibstil hat mich direkt in die Leseprobe hineingezogen, die nach meinem Geschmack viel zu kurz war.
Duch die gewählte Ich- Perspektive ist man nah dran an Tabby, was mir gut gefiel. In sie konnte ich mich direkt hineinversetzen, zumal ich selbst schon mal einen gebrochenen Arm hatte und weiß wie sehr das schmerzt. Der locker leichte Schreibstil macht das Lesen immens einfach.
Mich interessiert am meisten was für eine Anomalie sie im Blut hat. Offenbar scheint sie jemand besonderes zu sein. Vom Setting und der Handlung fühlte ich mich an die "Aquamarin"- Trilogie von Andreas Eschbach erinnert, die ich sehr mochte. Nur zu gern würde ich wissen wollen, ob dort Gemeinsamkeiten bestehen oder es doch eine komplett andere Geschichte ist.
Duch die gewählte Ich- Perspektive ist man nah dran an Tabby, was mir gut gefiel. In sie konnte ich mich direkt hineinversetzen, zumal ich selbst schon mal einen gebrochenen Arm hatte und weiß wie sehr das schmerzt. Der locker leichte Schreibstil macht das Lesen immens einfach.
Mich interessiert am meisten was für eine Anomalie sie im Blut hat. Offenbar scheint sie jemand besonderes zu sein. Vom Setting und der Handlung fühlte ich mich an die "Aquamarin"- Trilogie von Andreas Eschbach erinnert, die ich sehr mochte. Nur zu gern würde ich wissen wollen, ob dort Gemeinsamkeiten bestehen oder es doch eine komplett andere Geschichte ist.