Das Cover passt bisher recht gut zur Story. Es ist das Gesicht einer jungen Frau abgebildet. Darauf bzw. auch darunter ist das restliche Cover in eienr art Aquarell-Malerei gehalten, welche eindeutig ans Meer erinnert. Es gefällt mir sehr gut und ist definitiv ein Eye-catcher.
Man steigt zu Beginn direkt in das Geschehen ein und kann gar nicht aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und daher auch sehr fesselnd.
Die bisher vorgestellten Charaktere sind sehr unterschiedlich. Jago wirkt so, als hätte er Tabby ein wirklich guter Freund sein können. Cate ist eine sehr undurchsichtige Person. Gut, vom Klappentext her wissen wir ja schon, dass sie nicht Tabbys Mutter ist. Aber selbst, wenn man es nicht wüsste, hätte man gemerkt, dass sie vor ihrer "Tochter" so einiges geheim hält. Ich bin sehr gespannt auf die Stelle, wenn die Entführung aufgedeckt wird und darauf, was Cates Intention dazu gewesen ist.
Tabby selbst ist mir sehr sympathisch. Sie liest gerne und ist noch lieber am Meer. Sie fühlt es sofort, wenn sie sich zu weit vom Meer entfernt. Bisher kann ich nur sagen, dass sie eine sehr angenehme Protagonistin ist und ich mich darauf freue, mehr über sie zu erfahren.
Die Situation im Krankenhaus, als eine Pflegerin Tabbys Füße behandelt und sie fragt, warum man diese nicht habe richten lassen, hat in mir die Hoffnung geweckt, dass Tabby möglicherweise Schwimmhäute an den Füßen haben könnte. Das fände ich sehr spannend.
Ich möchte unbedingt weiter lesen. Ich habe noch nie einen Thriller gelesen, der noch einen Fantasy-Touch hat.
Man steigt zu Beginn direkt in das Geschehen ein und kann gar nicht aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und daher auch sehr fesselnd.
Die bisher vorgestellten Charaktere sind sehr unterschiedlich. Jago wirkt so, als hätte er Tabby ein wirklich guter Freund sein können. Cate ist eine sehr undurchsichtige Person. Gut, vom Klappentext her wissen wir ja schon, dass sie nicht Tabbys Mutter ist. Aber selbst, wenn man es nicht wüsste, hätte man gemerkt, dass sie vor ihrer "Tochter" so einiges geheim hält. Ich bin sehr gespannt auf die Stelle, wenn die Entführung aufgedeckt wird und darauf, was Cates Intention dazu gewesen ist.
Tabby selbst ist mir sehr sympathisch. Sie liest gerne und ist noch lieber am Meer. Sie fühlt es sofort, wenn sie sich zu weit vom Meer entfernt. Bisher kann ich nur sagen, dass sie eine sehr angenehme Protagonistin ist und ich mich darauf freue, mehr über sie zu erfahren.
Die Situation im Krankenhaus, als eine Pflegerin Tabbys Füße behandelt und sie fragt, warum man diese nicht habe richten lassen, hat in mir die Hoffnung geweckt, dass Tabby möglicherweise Schwimmhäute an den Füßen haben könnte. Das fände ich sehr spannend.
Ich möchte unbedingt weiter lesen. Ich habe noch nie einen Thriller gelesen, der noch einen Fantasy-Touch hat.