Tabby ist eine Außenseiterin. Das merkt man sofort. Schließlich müsste man sonst nicht ihren Namen erraten. Sie wohnt in einem Wohnwagen, doch das ist es nicht, das komisch ist. Zumindest für den Leser. Für die örtlichen Kids schon, deswegen treiben sie Tabby auch so lange vor sich her, bis sie einen Unfall hat und ins Krankenhaus muss. Aus dem verschwindet sie schnellst möglich, sobald ihre Mutter da ist, denn niemand darf ihre Namen kennen und niemand darf mit Ihnen in Kontakt kommen. Wegen Tabbys Blut, das eine Anomalie aufweist? Egal warum, Tabby muss weg vom Meer und ihren wenigen liebgewordenen Habseligkeiten. Doch wozu oder viel mehr vor was laufen sie weg? Dass Tabby schon lange bei Cate lebt wird schnell deutlich. Sie kennt kein anderes Leben als das einer Halbflucht und Verschleierung. Und sie glaubt es ist gut, eben deswegen, weil sie es kennt. Ich wünsche ihr, sie kommt zurück an das Meer, dass sie eine gute Art der Sehnsucht hat spüren lassen.