Spannender Auftakt

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derduftvondruckerschwaerze Avatar

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Auch wenn ich ganz fest vor hatte keine Trilogie oder längere Reihe in nächster Zeit mehr zu beginnen, so hat mich der Klappentext hier einfach so fasziniert, dass ich in die Leseprobe reinlesen musste, welche diese Begeisterung nur noch verstärkt hat.
Tabby rennt, gejagt von ein paar Jugendlichen, vor ein Auto, welches sie anfährt, wobei sie sich den Arm bricht. Bereits bis dort hin merkt man ihr an, dass sie was zu verheimlichen hat. So will sie zum Beispiel nicht, dass der Junge am Strand ihren vollen Namen weiß oder ihre Nummer hat. Auch im Krankenhaus spürt man diese innere Anspannung in ihr. Vor allem als ihre Mutter (von der man ja bereits aus dem Klappentext weiß, dass sie überhaupt nicht ihre Mutter ist) im Krankenhaus auftaucht merkt man, dass auch diese nicht so recht mit der Sprache rausrücken möchte.
Auch Tabbys Verbundenheit zum Wasser konnte man hier bereits immer wieder spüren.
Besonders gut gefallen mir die Kapitelnummerierungen, welch ein eine Meeresszene eingebettet sind. Dagegen ist das Cover dieses Mal leider weniger mein Fall.
Alles in allem würde ich mich total freuen, wenn ich das Buch vorab lesen dürfte.