darin versunken

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lesenistliebe Avatar

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Inhalt:

Tabby ist es von klein auf gewohnt, niemandem ihre Identität zu verraten und ständig umzuziehen. Cate will sie schützen, doch dann wird sie festgenommen und auf ihr lasten große Anschuldigungen. Tabbys einzige Zuflucht ist das Meer...



Meine Meinung:

Von dem ersten Satz an war ich in der Geschichte. Teri Terry hat mich in einen Strudel auf Worten dahingezogen, mit poetischen Worten über Wasser und das Meer auf der anderen Seite, mit beängstigenden Szenen auf der anderen Seite.

Tabby weiß nicht mehr, wem so noch trauen kann und genau das stellt die Autorin im Rahmen eines klugen psychologischen Spiels dar. Lange Zeit gibt Teri Terry nicht viele Informationen, worauf die Geschichte hinauslaufen wird, vielmehr wird man in diese großartige Welt eingeleitet. Diese Zeit braucht das Buch und das ist auch gut so.

Viele verschiedene Figuren können mit diversen Charakterzügen begeistern. Jede ist anders und hat seine legitime Rolle in der Geschichte.

Das Ende bringt viel Spannung mit sich und wirft viele Fragen auf. Ich bin gespannt, ob Teri Terry der Geschichte die Krone im zweiten Teil der Trilogie aufsetzen kann.



Fazit: 4 ½ Sterne

Ein überzeugender Auftakt, bei dem das I- Tüpfelchen hoffentlich im zweiten Teil kommt.