Schöne Hülle, schwache Story: Wenn das Märchen kitschig wird
Das Cover von Dark Cinderella zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich – es ist optisch wirklich ansprechend, fast wie ein modernes Märchen, das den Leser in eine Welt voller Magie und Geheimnisse einladen möchte. Der Titel lässt ebenfalls auf eine Geschichte hoffen, die mit klassischen Elementen spielt, aber einen düsteren, vielleicht sogar erwachsenen Twist bietet. Es ist ein schönes, verführerisches Cover, das definitiv Lust auf das Buch macht.
Allerdings weckt der Titel Dark Cinderella auch die Erwartung, dass die Geschichte eine interessante und vielleicht tiefere, weniger klischeehafte Interpretation des berühmten Märchens bietet. Doch beim Blick auf die Beschreibung und die generelle Ausrichtung der Northern-Royals-Dilogie verfestigt sich mein Eindruck, dass es sich hier um eine ziemlich kitschige und unrealistische Umsetzung handelt. Besonders, wenn man bedenkt, dass Märchenstoffe wie dieser häufig in eine sehr vorhersehbare Richtung gehen – voller Drama, übertriebenem Pathos und wenig Raum für echte, komplexe Entwicklungen.
Der Titel und das Cover machen also einen vielversprechenden Eindruck, aber die Frage bleibt: Wird die Geschichte der Faszination gerecht, oder bleibt sie in den gewohnten, wenig innovativen Mustern hängen?
Allerdings weckt der Titel Dark Cinderella auch die Erwartung, dass die Geschichte eine interessante und vielleicht tiefere, weniger klischeehafte Interpretation des berühmten Märchens bietet. Doch beim Blick auf die Beschreibung und die generelle Ausrichtung der Northern-Royals-Dilogie verfestigt sich mein Eindruck, dass es sich hier um eine ziemlich kitschige und unrealistische Umsetzung handelt. Besonders, wenn man bedenkt, dass Märchenstoffe wie dieser häufig in eine sehr vorhersehbare Richtung gehen – voller Drama, übertriebenem Pathos und wenig Raum für echte, komplexe Entwicklungen.
Der Titel und das Cover machen also einen vielversprechenden Eindruck, aber die Frage bleibt: Wird die Geschichte der Faszination gerecht, oder bleibt sie in den gewohnten, wenig innovativen Mustern hängen?