Zwei Welten, zwei Menschen und ein großes Geheimnis
Oh mein Gott! Können wir bitte mal über dieses Hammer-Cover sprechen? Die Farbkombination ist einfach traumhaft und der Farbschnitt ist der absolute Traum. Das Cover strahlt für mich Glamour, Eleganz und gleichzeitig einen Hauch von Einsamkeit aus. Wie wir schon in der Leseprobe erfahren durften, ist es sicher nicht einfach, als Prinz oder Prinzessin zu leben.
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist fesselnd und mitreißend. Der Start war phänomenal, damit hätte ich nie und nimmer gerechnet – dass es schon so dramatisch beginnt.
Wir bekommen einen sehr guten Eindruck von den Charakteren Linnea, Maximilian und Sofia.
Sofia Larsson ist wirklich eine sehr taffe junge Frau, die sich ein Ziel gesetzt hat, ihre beste Freundin Alva wiederzufinden.
Des Weiteren gefällt mir ihre natürliche Art, wie sie gegenüber Linnea und Maximilian auftritt. Sie leistet sofort Erste Hilfe und bleibt an Linneas Seite.
Man merkt auch, dass sie sich von dem ganzen Glamour und dem Drumherum nicht beeindrucken oder einschüchtern lässt. Das gefällt mir sehr gut und macht sie sicherlich auch für Maximilian sehr interessant. Und Sofias Antwort auf Maximilians Frage, ob er sie nach Hause fahren solle, war einfach phänomenal.
Linnea wirkt sehr zerbrechlich und ich bin mir nicht sicher, ob sie unter dem Druck, „Prinzessin“ zu sein, nicht zusammenbricht. Als sie im Krankenhaus gleich nach ihrer Mama gefragt hat, war ich tief berührt, denn das wünscht sich jeder in dieser Situation. Doch die eigene Mama ist, wie in ihrem Fall, auch die Königin von Skonien. Und Linnea muss sich ihre Mama mit dem ganzen Land teilen. Ich bin gespannt, ob sie die Drogen freiwillig genommen hat und warum sie überall mit Blut verschmiert war.
Maximilian kann ich aktuell noch schwer einschätzen. Er weiß um sich und seine Rolle als zukünftiger Kronerbe. Es wird kurz sein 25. Geburtstag angesprochen, an dem etwas passiert sein soll, wodurch seine Bodyguards und diese Thora ihn und seine Schwester noch mehr im Auge haben.
Vielleicht besteht auch hier der Zusammenhang mit Sofias bester Freundin Alva, ich bin schon sehr gespannt darauf, welches Verhältnis Alva zu Maximilian hatte.
Es wurde ganz deutlich, dass Skandale im königlichen Haus nicht toleriert und um jeden Preis verheimlicht werden müssen. Wie Maximlian sich gegenüber seiner Schwester im Krankenhaus gezeigt hat, war sehr berührend und hat gezeigt, dass ihm das Wohlergehen seiner Schwester sehr wichtig ist.
Ich fand auch das erste Aufeinandertreffen von Sofia und ihm sehr spannend. Ich glaube, dass ihm Sofias Art und Weise, wie sie sich gegenüber Haakon verhalten hat, sehr imponiert hat.
Ich merke gerade selbst, wie tief ich schon in diesem Buch gefangen bin und unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Chance erhalten würde, dieses Buch vorab lesen zu dürfen.
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist fesselnd und mitreißend. Der Start war phänomenal, damit hätte ich nie und nimmer gerechnet – dass es schon so dramatisch beginnt.
Wir bekommen einen sehr guten Eindruck von den Charakteren Linnea, Maximilian und Sofia.
Sofia Larsson ist wirklich eine sehr taffe junge Frau, die sich ein Ziel gesetzt hat, ihre beste Freundin Alva wiederzufinden.
Des Weiteren gefällt mir ihre natürliche Art, wie sie gegenüber Linnea und Maximilian auftritt. Sie leistet sofort Erste Hilfe und bleibt an Linneas Seite.
Man merkt auch, dass sie sich von dem ganzen Glamour und dem Drumherum nicht beeindrucken oder einschüchtern lässt. Das gefällt mir sehr gut und macht sie sicherlich auch für Maximilian sehr interessant. Und Sofias Antwort auf Maximilians Frage, ob er sie nach Hause fahren solle, war einfach phänomenal.
Linnea wirkt sehr zerbrechlich und ich bin mir nicht sicher, ob sie unter dem Druck, „Prinzessin“ zu sein, nicht zusammenbricht. Als sie im Krankenhaus gleich nach ihrer Mama gefragt hat, war ich tief berührt, denn das wünscht sich jeder in dieser Situation. Doch die eigene Mama ist, wie in ihrem Fall, auch die Königin von Skonien. Und Linnea muss sich ihre Mama mit dem ganzen Land teilen. Ich bin gespannt, ob sie die Drogen freiwillig genommen hat und warum sie überall mit Blut verschmiert war.
Maximilian kann ich aktuell noch schwer einschätzen. Er weiß um sich und seine Rolle als zukünftiger Kronerbe. Es wird kurz sein 25. Geburtstag angesprochen, an dem etwas passiert sein soll, wodurch seine Bodyguards und diese Thora ihn und seine Schwester noch mehr im Auge haben.
Vielleicht besteht auch hier der Zusammenhang mit Sofias bester Freundin Alva, ich bin schon sehr gespannt darauf, welches Verhältnis Alva zu Maximilian hatte.
Es wurde ganz deutlich, dass Skandale im königlichen Haus nicht toleriert und um jeden Preis verheimlicht werden müssen. Wie Maximlian sich gegenüber seiner Schwester im Krankenhaus gezeigt hat, war sehr berührend und hat gezeigt, dass ihm das Wohlergehen seiner Schwester sehr wichtig ist.
Ich fand auch das erste Aufeinandertreffen von Sofia und ihm sehr spannend. Ich glaube, dass ihm Sofias Art und Weise, wie sie sich gegenüber Haakon verhalten hat, sehr imponiert hat.
Ich merke gerade selbst, wie tief ich schon in diesem Buch gefangen bin und unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Chance erhalten würde, dieses Buch vorab lesen zu dürfen.