Cooles Setting, wenig Suspense
Ich lese Bücher von Anya Omah super gerne und dieser royale Suspense-Romane hat thematisch total meinen Geschmack getroffen, auch wenn der Suspense-Anteil für meinen Geschmack gerne größer hätte sein dürfen. Es handelt sich hier um den ersten Band einer Dilogie, Cliffhanger inklusive. Nicht mein Lieblingsbuch der Autorin, aber solide.
Den Auftakt ins Buch fand ich irgendwie richtig stark, nach einem kurzen Abriss über die Situation ist man direkt eingestiegen. Zumindest spannungstechnisch flachte es dann aber auch über weite Strecken leider wieder ab und die Handlung dümpelt so ein bisschen vor sich hin und dreht sich eher darum, wen Sofia bei Hofe so trifft um ihr Anbandeln mit dem Prinzen.
Die Mitglieder des Königshauses und die Belegschaft wirkten insgesamt sehr distanziert und berechnend, auch Maximilian bildet da nicht wirklich eine Ausnahme, obwohl der arme Mann immer wieder durchklingen lässt, dass er dieses auch so schere Schicksal ja nicht unbedingt freiwillig gewählt hat. Mag sein, aktiv was dran ändern tut er aber auch nicht, außer mit bürgerlichen zu flirten.
Der Fall rund um Alvas Verschwinden tritt relativ schnell eher in den Hintergrund, sodass das Buch erst zum Schluss so ein Mindestmaß an Suspense-Elementen bekommt. Da wurde es dann auch für mich deutlich interessanter.
Liest sich gut, aber ich hab einfach schon besseres von Anya Oma gelesen.
Den Auftakt ins Buch fand ich irgendwie richtig stark, nach einem kurzen Abriss über die Situation ist man direkt eingestiegen. Zumindest spannungstechnisch flachte es dann aber auch über weite Strecken leider wieder ab und die Handlung dümpelt so ein bisschen vor sich hin und dreht sich eher darum, wen Sofia bei Hofe so trifft um ihr Anbandeln mit dem Prinzen.
Die Mitglieder des Königshauses und die Belegschaft wirkten insgesamt sehr distanziert und berechnend, auch Maximilian bildet da nicht wirklich eine Ausnahme, obwohl der arme Mann immer wieder durchklingen lässt, dass er dieses auch so schere Schicksal ja nicht unbedingt freiwillig gewählt hat. Mag sein, aktiv was dran ändern tut er aber auch nicht, außer mit bürgerlichen zu flirten.
Der Fall rund um Alvas Verschwinden tritt relativ schnell eher in den Hintergrund, sodass das Buch erst zum Schluss so ein Mindestmaß an Suspense-Elementen bekommt. Da wurde es dann auch für mich deutlich interessanter.
Liest sich gut, aber ich hab einfach schon besseres von Anya Oma gelesen.