Mehr Romance als Crime Detektive
"Dark Cinderella" spielt in einem glamourösen, aber geheimnisvollen skandinavischen Königshaus und klingt erstmal nach einer spannenden Mischung aus True Crime und Romance. Doch während Sofia eigentlich nur dort ist, um ihre verschwundene beste Freundin zu finden, geht es mit der Suche fast nur durch Zufall voran. Wirklich ermitteln tut sie kaum, und das frustriert mich total. Stattdessen dreht sich die Geschichte fast ausschließlich um ihre Beziehung zu Kronprinz Maximilian.
Zwar sind die beiden sympathisch, und die Lovestory entwickelt sich intensiv, aber genau das steht viel zu sehr im Mittelpunkt. Der True-Crime-Aspekt, der mich anfangs so gereizt hat, bleibt komplett auf der Strecke. Auch einige Charaktere wirken etwas zu perfekt oder handeln widersprüchlich.
Trotzdem bleibt der Roman spannend, vor allem durch den bildhaften Schreibstil und den gelungenen Perspektivwechsel. Das Ende lässt die Geschichte nochmal spannend werden und endet mit einem Cliffhanger. Nur deswegen bin ich neugierig auf den zweiten Teil, auch wenn Maximilian vermutlich weiterhin makellos bleibt und als perfekter Bookboyfriend alles für sie tun wird.
Zwar sind die beiden sympathisch, und die Lovestory entwickelt sich intensiv, aber genau das steht viel zu sehr im Mittelpunkt. Der True-Crime-Aspekt, der mich anfangs so gereizt hat, bleibt komplett auf der Strecke. Auch einige Charaktere wirken etwas zu perfekt oder handeln widersprüchlich.
Trotzdem bleibt der Roman spannend, vor allem durch den bildhaften Schreibstil und den gelungenen Perspektivwechsel. Das Ende lässt die Geschichte nochmal spannend werden und endet mit einem Cliffhanger. Nur deswegen bin ich neugierig auf den zweiten Teil, auch wenn Maximilian vermutlich weiterhin makellos bleibt und als perfekter Bookboyfriend alles für sie tun wird.