Nordische, royale Geheimnisse
MEINUNG:
Ich liebe royale Liebesgeschichten bzw. Geschichten mit Standesunterschieden. Ich habe bisher von Anya Omah noch nichts gelesen, aber Dark Cinderella konnte ich nur schwer entziehen. Es ist der erste Band der Northern-Royals-Dilogie.
Mich hatte die Geschichte sofort, allein schon wegen dem Setting. Maximilian ist der Kronprinz von Skonien, einem fiktiven skandinavischen Land irgendwo in der Nähe von Schweden. Solche Sachzüge finde ich von AutorInnen immer gut, so ist man freier in der Gestaltung und Vergleiche zu realen Orten erübrigen sich ein bisschen. Der Titel lässt vermuten, dass es sich hier um eine moderne Cinderella Geschichte handelt, aber dem ist nicht ganz so. Die Geschichte ist auch ein bisschen düster, aber es ist keine Dark Romance. Ich vermute hier eher eine Anspielung auf Sofias Hautfarbe. Sofia Larsson ist zwar eine normale, bürgerliche Schwedin und Maximilian ist der Kronprinz von Skonien, aber Sofia hat noch so ihre eigenen Ziele, die im skonischen Königshaus verfolgt. Sie sucht nach ihrer verschwundenen besten Freundin, die zuletzt im Königshaus gearbeitet hat.
Die Geschichte gerät in der Mitte ein bisschen ins Stocken für meinen Geschmack, allerdings haben die Beziehungen auch genug Zeit sich so zu entwickeln. Für meinen Geschmack hätte es ruhig ein bisschen mehr Handlung noch sein können. Ansonsten entwickelt sich Handlung flüssig und Sofia versucht ein paar Nachforschungen anzustellen. Schnell spürt man, dass jeder und jede so ihre eigenen Absichten hat. Ich bin mir nicht sicher, was ich von der Schwester von Maximilian halten soll. Prinzession Linnea hat selbst noch ein paar Geheimnisse, die sie noch nicht preis geben will. Zwischen Sofia und Maximilian entwickeln sich eine gewisse Anziehung. Ich fand gut, dass diese nicht ganz zum im Mittelpunkt steht, aber hätte mir trotzdem manchmal ein bisschen mehr Leidenschaft gewünscht, die auf mich beim Lesen förmlich überschwappt. Ich mag beide Charaktere gern, auch wenn sie gewissen Stereotypen entsprechen. Maximilian, der gut herzige, zuvorkommende Prinz, der sich gerne für die guten Dinge einsetzt und sein Schwester beschützen will. Man kann ihn gut und gerne als Green Flag bezeichnen. Sofia, die kluge Frau aus einfachen Hause, die nicht viel besitzt und große Teile ihrer Familie verloren hat. Das Buch endet mit einem ordentlichen Cliffhanger, der einige offene Fragen zurück lässt.
FAZIT:
Dark Cinderella ist ein gelungener Auftakt in die Dilogie Northern Royals. Es ist ein gute konstruierte Story, die sich nicht nur auf die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten beschränkt. Es gibt noch viele offene Fragen, die hoffentlich dann im zweiten Teil geklärt werden.
Ich liebe royale Liebesgeschichten bzw. Geschichten mit Standesunterschieden. Ich habe bisher von Anya Omah noch nichts gelesen, aber Dark Cinderella konnte ich nur schwer entziehen. Es ist der erste Band der Northern-Royals-Dilogie.
Mich hatte die Geschichte sofort, allein schon wegen dem Setting. Maximilian ist der Kronprinz von Skonien, einem fiktiven skandinavischen Land irgendwo in der Nähe von Schweden. Solche Sachzüge finde ich von AutorInnen immer gut, so ist man freier in der Gestaltung und Vergleiche zu realen Orten erübrigen sich ein bisschen. Der Titel lässt vermuten, dass es sich hier um eine moderne Cinderella Geschichte handelt, aber dem ist nicht ganz so. Die Geschichte ist auch ein bisschen düster, aber es ist keine Dark Romance. Ich vermute hier eher eine Anspielung auf Sofias Hautfarbe. Sofia Larsson ist zwar eine normale, bürgerliche Schwedin und Maximilian ist der Kronprinz von Skonien, aber Sofia hat noch so ihre eigenen Ziele, die im skonischen Königshaus verfolgt. Sie sucht nach ihrer verschwundenen besten Freundin, die zuletzt im Königshaus gearbeitet hat.
Die Geschichte gerät in der Mitte ein bisschen ins Stocken für meinen Geschmack, allerdings haben die Beziehungen auch genug Zeit sich so zu entwickeln. Für meinen Geschmack hätte es ruhig ein bisschen mehr Handlung noch sein können. Ansonsten entwickelt sich Handlung flüssig und Sofia versucht ein paar Nachforschungen anzustellen. Schnell spürt man, dass jeder und jede so ihre eigenen Absichten hat. Ich bin mir nicht sicher, was ich von der Schwester von Maximilian halten soll. Prinzession Linnea hat selbst noch ein paar Geheimnisse, die sie noch nicht preis geben will. Zwischen Sofia und Maximilian entwickeln sich eine gewisse Anziehung. Ich fand gut, dass diese nicht ganz zum im Mittelpunkt steht, aber hätte mir trotzdem manchmal ein bisschen mehr Leidenschaft gewünscht, die auf mich beim Lesen förmlich überschwappt. Ich mag beide Charaktere gern, auch wenn sie gewissen Stereotypen entsprechen. Maximilian, der gut herzige, zuvorkommende Prinz, der sich gerne für die guten Dinge einsetzt und sein Schwester beschützen will. Man kann ihn gut und gerne als Green Flag bezeichnen. Sofia, die kluge Frau aus einfachen Hause, die nicht viel besitzt und große Teile ihrer Familie verloren hat. Das Buch endet mit einem ordentlichen Cliffhanger, der einige offene Fragen zurück lässt.
FAZIT:
Dark Cinderella ist ein gelungener Auftakt in die Dilogie Northern Royals. Es ist ein gute konstruierte Story, die sich nicht nur auf die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten beschränkt. Es gibt noch viele offene Fragen, die hoffentlich dann im zweiten Teil geklärt werden.