Sehr gespannt auf den 2. Teil
Sofia sucht nach ihrer verschwundenen besten Freundin, und die letzte Spur führt sie zum Königshaus von Skonien, einem fiktiven skandinavischen Königreich. Bei ihren Nachforschungen wird sie Zeugin eines Vorfalls: Die Prinzessin erleidet in einem Club eine Überdosis, und Sofia leistet Erste Hilfe. Um einen Skandal zu vermeiden, wird Prinz Maximilian beauftragt, Sofia näherzukommen und sicherzustellen, dass sie über das Geschehene schweigt. Doch Sofia ist keine Träumerin, die sich von einem Prinzen beeindrucken lässt – sie verfolgt ihre eigenen Ziele mit Entschlossenheit. Während sie ihrer Freundin nachspürt, entwickelt sich zwischen ihr und Maximilian eine unerwartete Verbindung.
Maximilian hadert mit den Erwartungen, die an ihn als Royal gestellt werden, und sehnt sich nach Freiheit. Sofia hingegen hat früh gelernt, für sich und andere einzustehen. Ihre Unterschiede sind groß, doch ihre Vergangenheit schafft eine stille Vertrautheit. Die Handlung ist von Geheimnissen durchzogen, und am Ende bleibt eine offene Frage: Welche Rolle spielte das Königshaus im Verschwinden von Sofias Freundin?
Anya erzählt die Geschichte mit Charme und einer Prise Humor, der trotz der ernsten Themen sehr gut zur Geltung kommt.
Kritikpunkt: Sofia erschien mir etwas distanziert. Ich hätte mir gewünscht, dass ihre Emotionen ebenso lebhaft und leidenschaftlich sind wie die von Maximilian. Ich konnte zu ihr nicht ganz eine Verbindung aufbauen und hoffe, im zweiten Band näher an sie heranzukommen.
Maximilian hadert mit den Erwartungen, die an ihn als Royal gestellt werden, und sehnt sich nach Freiheit. Sofia hingegen hat früh gelernt, für sich und andere einzustehen. Ihre Unterschiede sind groß, doch ihre Vergangenheit schafft eine stille Vertrautheit. Die Handlung ist von Geheimnissen durchzogen, und am Ende bleibt eine offene Frage: Welche Rolle spielte das Königshaus im Verschwinden von Sofias Freundin?
Anya erzählt die Geschichte mit Charme und einer Prise Humor, der trotz der ernsten Themen sehr gut zur Geltung kommt.
Kritikpunkt: Sofia erschien mir etwas distanziert. Ich hätte mir gewünscht, dass ihre Emotionen ebenso lebhaft und leidenschaftlich sind wie die von Maximilian. Ich konnte zu ihr nicht ganz eine Verbindung aufbauen und hoffe, im zweiten Band näher an sie heranzukommen.