Wunderbar und spannend
Um rauszufinden was mit Alva passiert ist, würde ihre beste Freundin Sofia alles tun. Und so begibt sie sich in den Palast, um den Hinweisen nach ihrem Verschwinden nachzugehen.
Doch was zunächst als Mittel zum Zweck dient, wird schon bald durch ihre Gefühle für den Kronprinzen Maximilian beeinflusst. Denn es ist gar nicht so einfach den Fokus zu behalten, wenn einem die Gefühle im Weg stehen.
„Dark Cinderella“ ist eine leichte Geschichte, die einem sanft durch die Hände und den Verstand gleitet. Geschrieben ist sie aus der Sicht von Maximilian und Sofia. Dadurch bekommt man einen Einblick in beide Welten, die der Privilegierten, aber auch die der normalen Menschen. Und obwohl man denken könnte, man erfahre dadurch zu viel, baut sich die Spannung eben dadurch auf, dass man aus beiden Sichten andere Dinge erfährt. Auch die Gefühle beider Protagonisten zueinander machen diese Geschichte eben so schön und haben mich öfters lächeln lassen.
Sobald man den ersten Satz liest, ist man mittendrin im Geschehen. Ohne Vorwarnung, ohne Erläuterung, ohne Vorgeschichte. Ob man das so mag ist Geschmackssache, ich habe mich aber erst einmal gefragt, ob ich wirklich den ersten Teil in der Hand halte oder ob ich eine Vorgeschichte verpasst habe.
Sobald man aber drin ist, kommt man in einen Lesefluss, aus dem man ungerne wieder aussteigen möchte. Es ist durchgehend spannend und verrät nicht schon mittendrin wie das Buch ausgeht. Bis zum letzten Satz sitzt man da, und alle Vermutungen die man mittendrin mal aufgestellt hat, werden im nächsten Moment wieder verworfen. Vom Ende wollen wir gar nicht erst anfangen… Wann kommt noch mal der zweite Teil raus?
Das Buch begeistert außerdem durch Charaktere, bei denen man das Gefühl hat, man stünde ihnen durch die Art und Weise zu denken, zu reden und zu handeln irgendwie nahe. Besonders Sofia begeistert als ehrgeizige und zielstrebige Protagonistin, die zwar ihr Ziel verfolgt, aber auch ihre Gefühle zulässt und ich bin sehr gespannt wie es mit ihr Weiter geht.
Alles in einem war „Dark Cinderella“ ein gelungenes Buch. Meiner Meinung nach, hat sich die erste Hälfte ein bisschen gezogen, was dem Lesefluss aber keinen Abbruch getan hat. Auch blieben ein paar Dinge offen. Ich hatte das Gefühl, da wurde kurz ein Fass aufgemacht, aber irgendwie wurde das dann einfach links liegen gelassen und auch nicht mehr geschlossen, weshalb ich sehr gespannt bin auf den zweiten Teil und was davon dort noch aufgeschnappt wird und wie es nach diesem sehr spannenden Ende, was ich verschlungen habe, mit Sofia und ihrer Mission weiter geht.
Doch was zunächst als Mittel zum Zweck dient, wird schon bald durch ihre Gefühle für den Kronprinzen Maximilian beeinflusst. Denn es ist gar nicht so einfach den Fokus zu behalten, wenn einem die Gefühle im Weg stehen.
„Dark Cinderella“ ist eine leichte Geschichte, die einem sanft durch die Hände und den Verstand gleitet. Geschrieben ist sie aus der Sicht von Maximilian und Sofia. Dadurch bekommt man einen Einblick in beide Welten, die der Privilegierten, aber auch die der normalen Menschen. Und obwohl man denken könnte, man erfahre dadurch zu viel, baut sich die Spannung eben dadurch auf, dass man aus beiden Sichten andere Dinge erfährt. Auch die Gefühle beider Protagonisten zueinander machen diese Geschichte eben so schön und haben mich öfters lächeln lassen.
Sobald man den ersten Satz liest, ist man mittendrin im Geschehen. Ohne Vorwarnung, ohne Erläuterung, ohne Vorgeschichte. Ob man das so mag ist Geschmackssache, ich habe mich aber erst einmal gefragt, ob ich wirklich den ersten Teil in der Hand halte oder ob ich eine Vorgeschichte verpasst habe.
Sobald man aber drin ist, kommt man in einen Lesefluss, aus dem man ungerne wieder aussteigen möchte. Es ist durchgehend spannend und verrät nicht schon mittendrin wie das Buch ausgeht. Bis zum letzten Satz sitzt man da, und alle Vermutungen die man mittendrin mal aufgestellt hat, werden im nächsten Moment wieder verworfen. Vom Ende wollen wir gar nicht erst anfangen… Wann kommt noch mal der zweite Teil raus?
Das Buch begeistert außerdem durch Charaktere, bei denen man das Gefühl hat, man stünde ihnen durch die Art und Weise zu denken, zu reden und zu handeln irgendwie nahe. Besonders Sofia begeistert als ehrgeizige und zielstrebige Protagonistin, die zwar ihr Ziel verfolgt, aber auch ihre Gefühle zulässt und ich bin sehr gespannt wie es mit ihr Weiter geht.
Alles in einem war „Dark Cinderella“ ein gelungenes Buch. Meiner Meinung nach, hat sich die erste Hälfte ein bisschen gezogen, was dem Lesefluss aber keinen Abbruch getan hat. Auch blieben ein paar Dinge offen. Ich hatte das Gefühl, da wurde kurz ein Fass aufgemacht, aber irgendwie wurde das dann einfach links liegen gelassen und auch nicht mehr geschlossen, weshalb ich sehr gespannt bin auf den zweiten Teil und was davon dort noch aufgeschnappt wird und wie es nach diesem sehr spannenden Ende, was ich verschlungen habe, mit Sofia und ihrer Mission weiter geht.