Ein Klimathriller

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susi-lesemaus Avatar

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Inhaltsangabe:

Innerhalb weniger Wochen kommt es in ganz Europa zu Extremwetterereignissen – Starkregen, Erdrutsche und Sturmfluten bedrohen das Land. Wasser quillt aus den Abflüssen, Strommasten stürzen um, Kohle- und Atomkraftwerke werden überflutet. Die enormen Regenmassen reißen immer mehr Menschen in den Tod und zerstören die Infrastruktur des Landes, während die Politik nur tatenlos zusieht. Die Wolkenkundlerin Fjella Lange, der IT-Spezialist Arian Fischer und der Schadensgutachter Philipp Graf forschen an den desaströsen Wetterereignissen und stellen sich einem atemlosen Wettlauf gegen die Zeit. Sie sind die Einzigen, die ahnen, dass dies erst der Anfang einer viel größeren Katastrophe ist – getrieben von der Gier nach Geld und Macht.

Eigentlich lese ich sehr gerne Thriller, aber „Dark Clouds“ konnte mich leider nicht so begeistern.
Durch das ständige Wechsel der Städte und Protagonisten konnte sich bei mir keine Spannung aufbauen.
Dazu kamen immer wieder kurze Auszüge aus Medienberichten, denen mal als Laie nicht so gut folgen konnte.

Sicherlich ist der Klimawandel ein wichtiges und interessantes Thema, aber diese Story war mir leider etwas zu überzogen.
Das Buch hat über 500 Seiten, davon haben nur die letzten 100 Seiten etwas Spannung bei mir aufgebaut.