Dark Clouds von Thilo Falk ist ein äußerst spannender und authentischer Klima-Thriller.
Das Cover des Buches ist passend dazu mit Wolken und Blitzen gestaltet und hat einen sehr wertigen Einband.
Ein eingänglicher Erzählstil gepaart mit der sich durch das Buch ziehenden Endzeitstimmung vereinen sich zu einem durchweg spannenden Buch, welches man nicht zur Seite legen möchte.
Im Vordergrund des Geschehens stehen die Protagonisten Fjella Lange, welche als Doktorandin der Nephologie an der TU Harburg arbeitet, der IT-Spezialist Arian Fischer und der Schadensgutachter einer Versicherung, Philip Graf. Ganz Europa wird von den unterschiedlichsten Extremwetterereignisse in kürzester Zeit heimgesucht, wobei sich den Protagonisten die Frage stellt, wie das passieren kann und warum bei diesen Ereignissen immer ein Element im Vordergrund steht: Das Wasser.
Hervorragend finde ich, dass die Protagonisten so unterschiedlichen Sphären entstammen, da jeder von ihnen die um sie geschehenden Ereignisse anders wahrnimmt. Trotz dessen hat jeder von ihnen dasselbe Ziel: Herauszufinden, was es mit den Ereignissen auf sich hat.
Der Thriller ist absolut weiterzuempfehlen, weil man sich während des Lesens mit einer Menge aktueller politischer, ökologischer und sozialen Fragen beschäftigt und die Themen gut recherchiert sind. Auf der anderen Seite taucht man beim Lesen ab, in ein Buch, dass Realität und Fiktion glänzend miteinander verschwimmen lässt.
Das Cover des Buches ist passend dazu mit Wolken und Blitzen gestaltet und hat einen sehr wertigen Einband.
Ein eingänglicher Erzählstil gepaart mit der sich durch das Buch ziehenden Endzeitstimmung vereinen sich zu einem durchweg spannenden Buch, welches man nicht zur Seite legen möchte.
Im Vordergrund des Geschehens stehen die Protagonisten Fjella Lange, welche als Doktorandin der Nephologie an der TU Harburg arbeitet, der IT-Spezialist Arian Fischer und der Schadensgutachter einer Versicherung, Philip Graf. Ganz Europa wird von den unterschiedlichsten Extremwetterereignisse in kürzester Zeit heimgesucht, wobei sich den Protagonisten die Frage stellt, wie das passieren kann und warum bei diesen Ereignissen immer ein Element im Vordergrund steht: Das Wasser.
Hervorragend finde ich, dass die Protagonisten so unterschiedlichen Sphären entstammen, da jeder von ihnen die um sie geschehenden Ereignisse anders wahrnimmt. Trotz dessen hat jeder von ihnen dasselbe Ziel: Herauszufinden, was es mit den Ereignissen auf sich hat.
Der Thriller ist absolut weiterzuempfehlen, weil man sich während des Lesens mit einer Menge aktueller politischer, ökologischer und sozialen Fragen beschäftigt und die Themen gut recherchiert sind. Auf der anderen Seite taucht man beim Lesen ab, in ein Buch, dass Realität und Fiktion glänzend miteinander verschwimmen lässt.