In ganz Europa, besonders in Deutschland, regnet es ununterbrochen. Es kommt zu Starkregen, Flutwellen, Hagel und Überflutungen und die Politik sieht einfach nur tatenlos zu. Als der IT-Spezialist Arian Fischer bei seinen Berechnungen auf ein erschreckendes Szenario stößt, das Menschenleben fordern kann, weiß er, dass er etwas unternehmen muss. Gemeinsam mit Wolkenkundlerin Fjella Lange und Schadensgutachter Philipp Graf beschließt er den extremen Wetterbedingungen auf den Grund zu gehen. Die drei hegen die Vermutung, dass Menschen ihre Hand im Spiel haben und, dass das, was bereits passiert ist, erst der Anfang ist. Doch ihnen läuft die Zeit davon...
Ich lese gerne Thriller, doch "Dark Clouds" von Thilo Falk konnte mich leider nicht überzeugen.
Das Cover finde ich sehr schön und passend gestaltet, allerdings war die Geschichte nicht sonderlich spannend, was ich für ein gutes Buch als unglaublich wichtig erachte. Abgesehen von den letzten 100 Seiten konnte mich "Dark Clouds" nicht fesseln.
Der Schreibstil ist recht einfach und abwechslungsreich gehalten, was ich gut finde, allerdings haben die vielen Fachbegriffe den Lesefluss gestört.
Die Nachrichten, welche am Ende eines Tages vorkommen, waren interessant, aber auch sie haben dafür gesorgt, dass sich das Buch nicht flüssig lesen ließ, weshalb ich mir weniger von ihnen gewünscht hätte.
Da ich ein Fan von kurzen Kapiteln bin, hat es mich gefreut zu sehen, dass "Dark Clouds" solche hat.
So gut wie jedes der Kapitel wird in einer anderen Perspektive als das vorherige erzählt, was ich an sich mag, doch da die Kapitel so kurz sind, und es manchmal lang dauerte, bis eine Figur wieder vorkam, konnte ich mich nicht auf eine konkrete Handlung konzentrieren.
Aber die Figuren an sich mochte ich sehr gerne, da sie authentisch und interessant waren.
Ich persönlich kann den Thriller leider nicht empfehlen, da er doch etwas zäh zu lesen ist. Aber wenn man kein Problem mit Fachbegriffen, häufigen Perspektivenwechsel und spät einsetzender Spannung hat, kann er einem gut gefallen!
Ich lese gerne Thriller, doch "Dark Clouds" von Thilo Falk konnte mich leider nicht überzeugen.
Das Cover finde ich sehr schön und passend gestaltet, allerdings war die Geschichte nicht sonderlich spannend, was ich für ein gutes Buch als unglaublich wichtig erachte. Abgesehen von den letzten 100 Seiten konnte mich "Dark Clouds" nicht fesseln.
Der Schreibstil ist recht einfach und abwechslungsreich gehalten, was ich gut finde, allerdings haben die vielen Fachbegriffe den Lesefluss gestört.
Die Nachrichten, welche am Ende eines Tages vorkommen, waren interessant, aber auch sie haben dafür gesorgt, dass sich das Buch nicht flüssig lesen ließ, weshalb ich mir weniger von ihnen gewünscht hätte.
Da ich ein Fan von kurzen Kapiteln bin, hat es mich gefreut zu sehen, dass "Dark Clouds" solche hat.
So gut wie jedes der Kapitel wird in einer anderen Perspektive als das vorherige erzählt, was ich an sich mag, doch da die Kapitel so kurz sind, und es manchmal lang dauerte, bis eine Figur wieder vorkam, konnte ich mich nicht auf eine konkrete Handlung konzentrieren.
Aber die Figuren an sich mochte ich sehr gerne, da sie authentisch und interessant waren.
Ich persönlich kann den Thriller leider nicht empfehlen, da er doch etwas zäh zu lesen ist. Aber wenn man kein Problem mit Fachbegriffen, häufigen Perspektivenwechsel und spät einsetzender Spannung hat, kann er einem gut gefallen!