Unendlich viel Zeit
Dimitri der Vampir vermisst seit 400 Jahren seine Gefährtin. Warum er sie verloren hat, ist bisher ungeklärt. Er ist zutiefst unglücklich. Wenn das keine Treue ist. Aber egal. Der Roman befindet sich gerade in der Phase, in der Zusammenhänge angesprochen werden. Deren Aufklärung und detaillierte Beschreibung erhalten das Interesse des Lesers aufrecht. Längst agieren in derartigen Handlungen nicht nur die bösen blutsaugenden Ungeheuer. Liebe, Treue und zwischenvampirische Beziehungen dominieren.
Probleme des Nichtentdecktwerdens lassen sie Lebewesen durchaus sympathisch wirken. So auch hier. Dimitri glaubt seine so lange vermisste Gefährtin wiedergefunden zu haben. Bei dieser Begegnung rastet er sozusagen aus. Seine Gruppe kann gerade noch das schlimmste verhindern.
Gut formuliert, stilistisch ansprechend, sollte der Roman für einige Stunden Lesevergnügen bereiten.
Probleme des Nichtentdecktwerdens lassen sie Lebewesen durchaus sympathisch wirken. So auch hier. Dimitri glaubt seine so lange vermisste Gefährtin wiedergefunden zu haben. Bei dieser Begegnung rastet er sozusagen aus. Seine Gruppe kann gerade noch das schlimmste verhindern.
Gut formuliert, stilistisch ansprechend, sollte der Roman für einige Stunden Lesevergnügen bereiten.