Wenn ein Vampir durchdreht; gefährlich!

Dimitri hing oft den Gedanken nach, endlich sterben zu können. Nachdem er nun schon einige Jahrhunderte hinter sich hatte, fragte er sich immer wieder, wie viel Schmerz ein Wesen wie er, aushalten konnte. Er dachte immer wieder an sie, seine Gefährtin Amelia, sie starb in seinen Armen und nun wollte er ihr nur noch in den Tod folgen.
Er verletzte sich mit dem Dolch und sah zu, wie das Blut austrat. Aber die Wunde war so schnell weg, wie er sie sich zufügte. Er aber genoss den Schmerz, um in seine Welt abzutauchen.
Hailey kam zu ihm, um ihn zu beruhigen und auch Kyriakos war auf den Weg zu ihm. Ja, wenn auch er eine Gefährtin hätte, würde er sie auch nie alleine lassen, das war bei Vampiren völlig normal.
Dimitri hatte plötzlich Amelia vor der Bibliothek gesehen, obwohl sie seit 500 Jahren tot war. Aber er war sicher, das sie es war.

Ich vergebe hier für diese Leseprobe nur 3 Sterne, da ich nicht so recht schlau daraus wurde. Das kann aber auch daran liegen, das ich mit Vampirgeschichten nichts anfangen kann. Ich wurde wohl schon das ein oder andere Mal überrascht, was diese Bücher angeht, doch ich bin immer wieder skeptisch.
Hier sagt die Leseprobe auch nicht viel aus und deswegen die wenigen Sterne. Wir wissen nur, das Dimitri seine Gefährtin verloren hat und das er sie vermisst und auch sterben möchte.
Doch es sagt nichts aus, mit was man es noch zu tun bekommt und was uns hier noch erwartet. Ich kann auch nicht sagen, ob es eventuell spannend werden könnte, da ich nicht weiß, ob verschiedene Gruppierungen gegeneinander kämpfen, wie das häufiger
bei Vampiren vorkommt. Ich kann hier noch keinerlei Handlung erkennen und weiß nicht, um was es geht.

Eure Bluesky_13
Rosi