„Dark Ivy“ von Nikola Hotel handelt von Eden Collins, die beginnt an der Woodford Academy zu studieren. Dort trifft sie auf Kendra und ihren Bruder Devin und deren Kumpel Will. Zunächst haben Will und Eden keinen leichten Start miteinander. Ob sich das ändert oder nicht verrate ich jetzt nicht.
Das Buch an sich liest sich flüssig durch und hat mit persönlich auch Spaß gemacht zu lesen. Womit ich allerdings Probleme hatte, war, dass für mich einige Handlungsstränge, die am Anfang angerissen wurden, zu abrupt gewandelt wurden. Die Geschichte mit den Pillen zB wird zu Beginn thematisiert, dann plötzlich ist es scheinbar wieder komplett egal, bis es dann am Ende wieder aufgegriffen wird. Ein ähnliches Problem habe ich mit dem Charakter von Will. Zu Beginn scheint er recht distanziert zu sein, doch dann wird er von einer Sekunde auf die nächste plötzlich total zuvorkommend und liebevoll. Mir war beim Lesen nicht klar, woher dieser Wandel plötzlich kam.
Alles in allem finde ich trotzdem, dass die Geschichte nicht schlecht ist. Sie wurde mit viel Liebe zum Detail geschrieben und die Charaktere an sich gefallen mir auch sehr gut. (Bis auf das eben genannte „Problemchen“.) Ich werde mir nichtsdestotrotz auch den zweiten Band holen und ihn noch lesen, zumal das Ende des ersten Bandes noch einmal Spannung verspricht.
Das Buch an sich liest sich flüssig durch und hat mit persönlich auch Spaß gemacht zu lesen. Womit ich allerdings Probleme hatte, war, dass für mich einige Handlungsstränge, die am Anfang angerissen wurden, zu abrupt gewandelt wurden. Die Geschichte mit den Pillen zB wird zu Beginn thematisiert, dann plötzlich ist es scheinbar wieder komplett egal, bis es dann am Ende wieder aufgegriffen wird. Ein ähnliches Problem habe ich mit dem Charakter von Will. Zu Beginn scheint er recht distanziert zu sein, doch dann wird er von einer Sekunde auf die nächste plötzlich total zuvorkommend und liebevoll. Mir war beim Lesen nicht klar, woher dieser Wandel plötzlich kam.
Alles in allem finde ich trotzdem, dass die Geschichte nicht schlecht ist. Sie wurde mit viel Liebe zum Detail geschrieben und die Charaktere an sich gefallen mir auch sehr gut. (Bis auf das eben genannte „Problemchen“.) Ich werde mir nichtsdestotrotz auch den zweiten Band holen und ihn noch lesen, zumal das Ende des ersten Bandes noch einmal Spannung verspricht.