Dark Academia taucht leider nur in der Beschreibung auf
Die Leseprobe fing sehr vielversprechend an: eine dramatische Vergangenheit, eine Eliteuni und ein mysteriöser Erbe. Daher hatte ich schon große Erwartungen, was dieser “Dark Academy” Titel auf seinen nächsten Seiten liefern würde. Leider war das nicht viel. Dark Academy steht mehr auf dem Cover des Buches, als dass der Inhalt es liefert. Erwartet keine zwielichtigen Geheimbünde, keine moralisch graue Charaktere, keine Verbrechen und keine tiefgründige Kritik an Eliten.
Für mich konnten es dann weder die Charaktere, alle ziemlich flach und berechenbar, noch ihre dramatische Vergangenheit, wurde ziemlich schnell abgehandelt und als gar nicht so schlimm abgetan, herausreißen. Die Protagonistin sollte so krampfhaft “normal” sein, dass sie wirkte wie ein Abziehbild einer echter Person.
Der schlimmste Moment dabei: sie kann sich jeden Namen ihrer Kommilitonen problemlos merken, außer natürlich den einen Namen, der nicht europäisch ist, sondern Koreanisch.
Für mich konnten es dann weder die Charaktere, alle ziemlich flach und berechenbar, noch ihre dramatische Vergangenheit, wurde ziemlich schnell abgehandelt und als gar nicht so schlimm abgetan, herausreißen. Die Protagonistin sollte so krampfhaft “normal” sein, dass sie wirkte wie ein Abziehbild einer echter Person.
Der schlimmste Moment dabei: sie kann sich jeden Namen ihrer Kommilitonen problemlos merken, außer natürlich den einen Namen, der nicht europäisch ist, sondern Koreanisch.