Zum Inhalt:
Alles, was Eden will, ist endlich Freunde als sie neu zur Woodford Academy kommt, denn das letzte Highschooljahr war einfach nur furchtbar. Die anklagenden Blicke, das Getuschel, das Alleinsein. Jetzt wird hoffentlich alles besser. Doch schon im ersten Kurs bricht sie fast zusammen, da in einem Sozialexperiment die Erinnerungen wieder hoch kommen. Und ausgerechnet William, der Millionenerbe, mit dem sie schon aneinander geraten ist, bemerkt das.
Meine Meinung:
Das ist eigentlich nicht so wirklich mein Genre, aber ab und an lese ich dann doch schon mal etwas aus dem Genre. Dieses Buch hat mich durchaus positiv überrascht, denn es kommt nahezu ohne die üblichen Klischees aus. Auch die Protagonisten haben mich positiv überrascht. Bei William hatte man direkt Vorurteile, die so gar nicht erfüllt wurden. Auch die Art und Weise wie die beiden sich nähern hatte mal was. Das war sehr ungewohnt und hat mir gefallen.
Fazit:
Überraschend gut
Alles, was Eden will, ist endlich Freunde als sie neu zur Woodford Academy kommt, denn das letzte Highschooljahr war einfach nur furchtbar. Die anklagenden Blicke, das Getuschel, das Alleinsein. Jetzt wird hoffentlich alles besser. Doch schon im ersten Kurs bricht sie fast zusammen, da in einem Sozialexperiment die Erinnerungen wieder hoch kommen. Und ausgerechnet William, der Millionenerbe, mit dem sie schon aneinander geraten ist, bemerkt das.
Meine Meinung:
Das ist eigentlich nicht so wirklich mein Genre, aber ab und an lese ich dann doch schon mal etwas aus dem Genre. Dieses Buch hat mich durchaus positiv überrascht, denn es kommt nahezu ohne die üblichen Klischees aus. Auch die Protagonisten haben mich positiv überrascht. Bei William hatte man direkt Vorurteile, die so gar nicht erfüllt wurden. Auch die Art und Weise wie die beiden sich nähern hatte mal was. Das war sehr ungewohnt und hat mir gefallen.
Fazit:
Überraschend gut