Der Klappentext hat sofort eine düstere, mystische Stimmung – und ich liebe es! Diese Mischung aus Gedächtnisverlust, geheimnisvoller Macht und einem gefährlich attraktiven Begleiter verspricht richtig viel Spannung. Sadaré wirkt wie eine Figur, die man unbedingt besser kennenlernen will – besonders, weil sie sich selbst erst entdecken muss. Und Daesra? Klingt wie der perfekte Anti-Held: düster, zerrissen, vielleicht gefährlich loyal. Das Setting mit dem Labyrinth als göttlicher Prüfung ist super atmosphärisch – man kann sich direkt vorstellen, wie sich Spannung, Magie und knisternde Emotionen nach und nach aufbauen. Für mich fühlt sich das nach einer intensiven, magischen Story an, bei der man nicht weiß, wem man trauen kann – und genau das macht’s so reizvoll!