Der Einstieg in dieses Buch fiel mir leider ziemlich schwer. Der Schreibstil war für meinen Geschmack zu ausschweifende, lange Beschreibungen und sich ständig wiederholende Gedanken haben es mir echt nicht leicht gemacht, am Ball zu bleiben. Oft wusste ich gar nicht, wo genau wir uns in der Geschichte gerade befinden oder ob überhaupt etwas passiert ist denn leider war das eher selten der Fall.
Mit den Hauptfiguren bin ich ebenfalls nicht wirklich warm geworden. Sadaré wirkte auf mich durchgehend kühl und hat Deasra nicht besonders gut behandelt. Und Deasra selbst war mir leider auch nicht sympathisch, rechthaberisch und ständig auf Krawall gebürstet, ohne wirklich zu wissen worum es geht. Zwischen den beiden hat für mich einfach die Chemie gefehlt. Ihre Liebesgeschichte war für mich nicht greifbar dieses ständige Hin und Her zwischen Ablehnung und Zuneigung hat mich irgendwann nur noch genervt, weil ich nicht nachvollziehen konnte, woher die Gefühle überhaupt kommen sollten. Der einzig Lichtblick war tatsächlich der tierische Begleiter, der mir zwischendurch ein bisschen Freude bereitet hat. Insgesamt plätschert die Geschichte leider ziemlich dahin, es passiert lange Zeit nicht viel, und wenn doch mal etwas passiert, wird es schnell in Gedankenschleifen verpackt. Emotional konnte mich das Buch deshalb leider überhaupt nicht abholen. Ich finde es wirklich schade, denn der Klappentext hatte mich absolut neugierig gemacht. Warum das Ganze Dark Fantasy sein soll, hat sich mir auch nicht wirklich erschlossen. Für mich persönlich war das leider nichts ,die Reihe werde ich daher leider nicht weiterverfolgen.
Mit den Hauptfiguren bin ich ebenfalls nicht wirklich warm geworden. Sadaré wirkte auf mich durchgehend kühl und hat Deasra nicht besonders gut behandelt. Und Deasra selbst war mir leider auch nicht sympathisch, rechthaberisch und ständig auf Krawall gebürstet, ohne wirklich zu wissen worum es geht. Zwischen den beiden hat für mich einfach die Chemie gefehlt. Ihre Liebesgeschichte war für mich nicht greifbar dieses ständige Hin und Her zwischen Ablehnung und Zuneigung hat mich irgendwann nur noch genervt, weil ich nicht nachvollziehen konnte, woher die Gefühle überhaupt kommen sollten. Der einzig Lichtblick war tatsächlich der tierische Begleiter, der mir zwischendurch ein bisschen Freude bereitet hat. Insgesamt plätschert die Geschichte leider ziemlich dahin, es passiert lange Zeit nicht viel, und wenn doch mal etwas passiert, wird es schnell in Gedankenschleifen verpackt. Emotional konnte mich das Buch deshalb leider überhaupt nicht abholen. Ich finde es wirklich schade, denn der Klappentext hatte mich absolut neugierig gemacht. Warum das Ganze Dark Fantasy sein soll, hat sich mir auch nicht wirklich erschlossen. Für mich persönlich war das leider nichts ,die Reihe werde ich daher leider nicht weiterverfolgen.