Das Labyrinth in dir
Inhalt:
Als Sandaré ihre Augen öffnet weiß sie nicht wo sie ist, geschweige denn wer sie ist. Nur das Macht unter ihrer Haut vibriert. Doch sie ist nicht alleine, neben ihr befindet sich Daesra, halb Mensch, halb Monster, genau so gefährlich, wie verführerisch. Er kennt sie und er hasst sie. Und er erzählt ihr von einer Prüfung der Götter. Ein Labyrinth, durch das sie sich gemeinsam kämpfen müssen, um zu überleben. Doch kann Sandaré Daesra vertrauen, wenn er sie doch hasst? Vor allem, wenn sie nicht einmal weiß, was sie ihm angetan hat...
Meine Meinung:
Das Setting war wirklich sehr düster und manchmal auch etwas verstörend. Die gesamte Handlung über befinden sich die beiden Protagonisten im Labyrinth und begegnen düsteren Statuen und entrückten Gestalten, gegen die sie kämpfen müssen, um zu überleben. Erzählt wird aus der Sicht von Sandaré und doch hat man bis zum Ende hin kaum die Möglichkeit sie richtig kennenzulernen. Immerhin weiß sie selber nicht wer sie ist. Und Daesra, der blieb auch bis zum Ende hin ein Rätsel in einem dunklem Geflecht aus hohen Mauern, die ein Labyrinth bilden. Beide Protagonisten waren schwer zu greifen und es fiel mir schwer sich in sie hineinzuversetzen. Erst zum Ende hin entwirrte sich das Ganze und man konnte endlich hinter das große Geheimnis blicken und so auch die Charaktere endlich besser verstehen. Daher bleibt es auch wirklich bis zum Ende richtig spannend. Die Geschichte könnte zeitlich gesehen im alten Griechenland spielen. Viele Szenen und auch die Anspielung an die Götter deuten darauf hin und doch schien es eine andere Welt zu sein. Das Buch ist eine Extreme und nichts für schwache Nerven. Man braucht wirklich Durchhaltevermögen um sich bis zum Ende durchzuschlagen, wird dann aber von einem packenden Finale überrascht. Dieses Buch ist ein großes Abenteuer, das oft etwas verwirrte, aber zum Ende hin zum Glück alle Geheimnisse offenbarte.
Als Sandaré ihre Augen öffnet weiß sie nicht wo sie ist, geschweige denn wer sie ist. Nur das Macht unter ihrer Haut vibriert. Doch sie ist nicht alleine, neben ihr befindet sich Daesra, halb Mensch, halb Monster, genau so gefährlich, wie verführerisch. Er kennt sie und er hasst sie. Und er erzählt ihr von einer Prüfung der Götter. Ein Labyrinth, durch das sie sich gemeinsam kämpfen müssen, um zu überleben. Doch kann Sandaré Daesra vertrauen, wenn er sie doch hasst? Vor allem, wenn sie nicht einmal weiß, was sie ihm angetan hat...
Meine Meinung:
Das Setting war wirklich sehr düster und manchmal auch etwas verstörend. Die gesamte Handlung über befinden sich die beiden Protagonisten im Labyrinth und begegnen düsteren Statuen und entrückten Gestalten, gegen die sie kämpfen müssen, um zu überleben. Erzählt wird aus der Sicht von Sandaré und doch hat man bis zum Ende hin kaum die Möglichkeit sie richtig kennenzulernen. Immerhin weiß sie selber nicht wer sie ist. Und Daesra, der blieb auch bis zum Ende hin ein Rätsel in einem dunklem Geflecht aus hohen Mauern, die ein Labyrinth bilden. Beide Protagonisten waren schwer zu greifen und es fiel mir schwer sich in sie hineinzuversetzen. Erst zum Ende hin entwirrte sich das Ganze und man konnte endlich hinter das große Geheimnis blicken und so auch die Charaktere endlich besser verstehen. Daher bleibt es auch wirklich bis zum Ende richtig spannend. Die Geschichte könnte zeitlich gesehen im alten Griechenland spielen. Viele Szenen und auch die Anspielung an die Götter deuten darauf hin und doch schien es eine andere Welt zu sein. Das Buch ist eine Extreme und nichts für schwache Nerven. Man braucht wirklich Durchhaltevermögen um sich bis zum Ende durchzuschlagen, wird dann aber von einem packenden Finale überrascht. Dieses Buch ist ein großes Abenteuer, das oft etwas verwirrte, aber zum Ende hin zum Glück alle Geheimnisse offenbarte.