DĂĽster & Geheimnisvoll đź”®
"Dark Labyrinth" hat mich mit seinem düsteren, geheimnisvollen Setting und der Idee eines magischen Labyrinths sofort angesprochen – und ich wurde definitiv gut unterhalten! Schon der Einstieg war atmosphärisch: Sadaré erwacht ohne Erinnerung an einem fremden, mystischen Ort, und man spürt direkt, dass etwas Großes auf sie zukommt.
Die Grundidee, dass sie gemeinsam mit dem zwielichtigen Daesra – halb Mensch, halb Monster – durch eine Prüfung der Götter muss, hat mich sofort neugierig gemacht. Die Dynamik zwischen den beiden ist angespannt, voller unausgesprochener Vergangenheit und aufgeladener Spannung. Besonders gefallen hat mir, wie sich ihre Beziehung nach und nach entfaltet, auch wenn ich mir an einigen Stellen noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Dennoch – das "Enemies-to-Lovers"-Element hat hier für ordentlich Reibung und Emotionen gesorgt.
Sadaré selbst fand ich interessant, vor allem, weil sie mit der Unsicherheit ihrer Vergangenheit kämpft und gleichzeitig diese enorme innere Macht spürt. Ihre Entwicklung über die Geschichte hinweg war glaubwürdig, wenn auch an manchen Stellen etwas zurückhaltend. Daesra ist definitiv der Typ Charakter, der polarisiert – aber gerade das hat ihn für mich so faszinierend gemacht.
Was ich besonders mochte, war das Labyrinth selbst. Es war stellenweise wirklich unheimlich, mysteriös und hat mit seinen Prüfungen eine gute Spannung erzeugt. Das Worldbuilding war solide – manchmal hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe oder Erklärung gewünscht, aber insgesamt hat mich diese Welt neugierig gemacht und ich würde auf jeden Fall gerne mehr davon lesen.
Mein Fazit:
"Dark Labyrinth" war für mich ein spannender Romantasy-Roman mit düsterem Setting, prickelnder Spannung zwischen den Hauptfiguren und einer guten Portion Mysterium. Nicht alles war perfekt – vor allem die emotionale Tiefe hätte manchmal noch stärker sein dürfen – aber insgesamt hat mich die Geschichte wirklich gut unterhalten. Ein gelungener Reihenauftakt mit viel Potential für mehr!
Die Grundidee, dass sie gemeinsam mit dem zwielichtigen Daesra – halb Mensch, halb Monster – durch eine Prüfung der Götter muss, hat mich sofort neugierig gemacht. Die Dynamik zwischen den beiden ist angespannt, voller unausgesprochener Vergangenheit und aufgeladener Spannung. Besonders gefallen hat mir, wie sich ihre Beziehung nach und nach entfaltet, auch wenn ich mir an einigen Stellen noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Dennoch – das "Enemies-to-Lovers"-Element hat hier für ordentlich Reibung und Emotionen gesorgt.
Sadaré selbst fand ich interessant, vor allem, weil sie mit der Unsicherheit ihrer Vergangenheit kämpft und gleichzeitig diese enorme innere Macht spürt. Ihre Entwicklung über die Geschichte hinweg war glaubwürdig, wenn auch an manchen Stellen etwas zurückhaltend. Daesra ist definitiv der Typ Charakter, der polarisiert – aber gerade das hat ihn für mich so faszinierend gemacht.
Was ich besonders mochte, war das Labyrinth selbst. Es war stellenweise wirklich unheimlich, mysteriös und hat mit seinen Prüfungen eine gute Spannung erzeugt. Das Worldbuilding war solide – manchmal hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe oder Erklärung gewünscht, aber insgesamt hat mich diese Welt neugierig gemacht und ich würde auf jeden Fall gerne mehr davon lesen.
Mein Fazit:
"Dark Labyrinth" war für mich ein spannender Romantasy-Roman mit düsterem Setting, prickelnder Spannung zwischen den Hauptfiguren und einer guten Portion Mysterium. Nicht alles war perfekt – vor allem die emotionale Tiefe hätte manchmal noch stärker sein dürfen – aber insgesamt hat mich die Geschichte wirklich gut unterhalten. Ein gelungener Reihenauftakt mit viel Potential für mehr!