Düster und langatmig
Was steckt wirklich hinter der Vergangenheit von Sadaré? Und ist am Ende wirklich der Daemon der böse? Denn die Vergangenheit von Sadaré ist selbst wie ein Labyrinth.
Das waren die Fragen und Gedanken, die ich mir schon zu Beginn gestellt habe.
Der Einstieg in die Geschichte war aufgrund des Schreibstils der Autorin sehr einfach und spannend für mich, denn die Geschichte beginnt direkt mitten im Geschehen.
Ich konnte mir die Welt, in der die Geschichte spielt, gut vorstellen genau so, wie die beschriebenen Protagonisten, wobei es sich hier ausschließlich um Daesra und Sadaré handelt. Nebencharaktere spielen – bis auf Erwähnungen – so gut wie keine Rolle (eventuell in Band 2?).
Doch leider konnte die Spannung im weiteren Verlauf nicht aufrechterhalten werden. Ich finde, dass sich viel wiederholt hat. Sadaré und Daesra haben sich ständig im Kreis gedreht und damit meine ich nicht das Labyrinth, sondern ihre Unterhaltungen, vorwürfe und Taten. Ich konnte die Handlungen, der beiden nicht immer nachvollziehen und konnte auch sonst keine Verbindung zu ihnen aufbauen, weswegen sich für mein empfinden die Story sehr gezogen hat.
Dafür fand ich die Einschübe mit Rückblick aus der Vergangenheit richtig gut, so wurde nach und nach das Rätsel um Sadarés und Daesras Vergangenheit gelöst.
Mit diesem Schluss und dem Plot-Twist habe ich überhaupt nicht gerechnet und war tatsächlich kurz sprachlos.
Zwar erklärt dieser gewissermaßen die Handlungen der beiden in dem gesamten Buch aber trotzdem macht es eben alles andere nicht ungeschehen.
Das waren die Fragen und Gedanken, die ich mir schon zu Beginn gestellt habe.
Der Einstieg in die Geschichte war aufgrund des Schreibstils der Autorin sehr einfach und spannend für mich, denn die Geschichte beginnt direkt mitten im Geschehen.
Ich konnte mir die Welt, in der die Geschichte spielt, gut vorstellen genau so, wie die beschriebenen Protagonisten, wobei es sich hier ausschließlich um Daesra und Sadaré handelt. Nebencharaktere spielen – bis auf Erwähnungen – so gut wie keine Rolle (eventuell in Band 2?).
Doch leider konnte die Spannung im weiteren Verlauf nicht aufrechterhalten werden. Ich finde, dass sich viel wiederholt hat. Sadaré und Daesra haben sich ständig im Kreis gedreht und damit meine ich nicht das Labyrinth, sondern ihre Unterhaltungen, vorwürfe und Taten. Ich konnte die Handlungen, der beiden nicht immer nachvollziehen und konnte auch sonst keine Verbindung zu ihnen aufbauen, weswegen sich für mein empfinden die Story sehr gezogen hat.
Dafür fand ich die Einschübe mit Rückblick aus der Vergangenheit richtig gut, so wurde nach und nach das Rätsel um Sadarés und Daesras Vergangenheit gelöst.
Mit diesem Schluss und dem Plot-Twist habe ich überhaupt nicht gerechnet und war tatsächlich kurz sprachlos.
Zwar erklärt dieser gewissermaßen die Handlungen der beiden in dem gesamten Buch aber trotzdem macht es eben alles andere nicht ungeschehen.