Ein gefährliches Labyrinth
Sie wacht auf, ohne jegliche Erinnerungen und ohne zu wissen, wo sie sich befindet.
Nur ein Daemon namens Daesra ist bei ihr, der sie ohne jeden Zweifel hasst.
Was hat das alles zu bedeuten?
Und warum muss sie durch dieses Labyrinth gehen, das viel zu gefährlich erscheint?
Ist das alles ein ausgeklügelter Plan?
Meine Gefühle zu diesem Buch sind gemischt, aber es konnte mich definitiv unterhalten.
Die Stimmung ist von Anfang an düster und geheimnisvoll.
Ebenso wie die Protagonistin selbst, weiß man nicht wirklich was vor sich geht und ob man dem Daemon an ihrer Seite vertrauen kann oder nicht.
Um mehr Antworten zu bekommen, muss man mit Sadaré zusammen den Weg durchs Labyrinth durchschreiten und währenddessen sollte man viel Geduld haben, denn so schnell gibt es keine Erklärungen.
Nach und nach bekommt man einzelne Bruchstücke des großen Ganzen.
Einerseits bleibt man dadurch am Ball, um endlich mehr zu erfahren, anderseits hat das meine Nerven auch manchmal strapaziert.
Das Ende konnte aber vieles davon wieder wett machen, da ich mit einigen Wendungen gar nicht gerechnet hatte und mich diese durchaus überzeugen konnten.
Für Band zwei sehe ich daher viel Potenzial.
Die Lovestory ist ganz klar Geschmackssache und wird wahrscheinlich nicht jedem gefallen.
Wer sich hier viel Romantik erhofft, der wird definitiv enttäuscht werden.
Fazit: Ein außergewöhnliches Fantasybuch mit vielen neuen Elementen, das wahrscheinlich nicht jeden Geschmack treffen wird, aber durchaus einen Blick wert ist.
Nur ein Daemon namens Daesra ist bei ihr, der sie ohne jeden Zweifel hasst.
Was hat das alles zu bedeuten?
Und warum muss sie durch dieses Labyrinth gehen, das viel zu gefährlich erscheint?
Ist das alles ein ausgeklügelter Plan?
Meine Gefühle zu diesem Buch sind gemischt, aber es konnte mich definitiv unterhalten.
Die Stimmung ist von Anfang an düster und geheimnisvoll.
Ebenso wie die Protagonistin selbst, weiß man nicht wirklich was vor sich geht und ob man dem Daemon an ihrer Seite vertrauen kann oder nicht.
Um mehr Antworten zu bekommen, muss man mit Sadaré zusammen den Weg durchs Labyrinth durchschreiten und währenddessen sollte man viel Geduld haben, denn so schnell gibt es keine Erklärungen.
Nach und nach bekommt man einzelne Bruchstücke des großen Ganzen.
Einerseits bleibt man dadurch am Ball, um endlich mehr zu erfahren, anderseits hat das meine Nerven auch manchmal strapaziert.
Das Ende konnte aber vieles davon wieder wett machen, da ich mit einigen Wendungen gar nicht gerechnet hatte und mich diese durchaus überzeugen konnten.
Für Band zwei sehe ich daher viel Potenzial.
Die Lovestory ist ganz klar Geschmackssache und wird wahrscheinlich nicht jedem gefallen.
Wer sich hier viel Romantik erhofft, der wird definitiv enttäuscht werden.
Fazit: Ein außergewöhnliches Fantasybuch mit vielen neuen Elementen, das wahrscheinlich nicht jeden Geschmack treffen wird, aber durchaus einen Blick wert ist.