Gefährliches aber eher zähes Labyrinth
Als Sadaré erwacht kann sie sich an nichts erinnern. Sie befindet sich in einem Labyrinth, ihre einzige Gesellschaft der Daemon Daesra. Er ist mächtig, mächtiger als sie, die selbst eine Hexe ist. Und er hasst sie, aus ganzem Herzen. Sie erfährt, dass sie sich mitten in einem gefährlichen Labyrinth befinden, welches eine Prüfung der Götter darstellt. Zusammen müssen sie einen Weg durch diesen tödlichen Ort finden. Und müssen Stück für Stück lernen sich wieder zu vertrauen oder ihr Hass könnte ihr Todesurteil sein.
Mir gefällt das Cover des Buches richtig gut. Es verspricht eine düstere Stimmung, die auch auf den ersten Seiten und dem Klappentext versprochen wird. Und diese Stimmung bleibt auch das ganze Buch über bestehen. Was ich allerdings überlesen habe, ist, dass es sich bei dem Buch um Dark Romance handelt, ein Genre das ich eigentlich nicht so gerne lese. Deshalb hat mir das Buch dann letztendlich leider auch nicht ganz so gut gefallen. Sadaré kann nur durch Schmerzen oder Unterwerfung auf ihre Macht zugreifen, wodurch das natürlich eine große Rolle spielt. Jedoch lese ich sowas eigentlich nicht so gerne und kann mich mit den Charakteren dann nicht so gut identifizieren.
Und für mich hat sich der Großteil des Buches leider auch nur nach einem Gespräch zwischen Sadaré und dem Daemon angefühlt. Beide stur und zu stolz ihren Hass aufzugeben. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich im Laufe des Buches und das Ende hat mir definitiv auch besser gefallen als der Anfang. Insgesamt hat es sich für mich jedoch leider doch eher zäh angefühlt und es ist keine große Spannung aufgekommen.
Das heißt aber nicht, dass das Buch anderen Lesern nicht viel besser gefallen kann. Vor allem wenn man das Genre mag, kann es bestimmt ein tolles Leseerlebnis sein. Nur meins war es leider nicht so wirklich.
Deshalb gebe ich dem Buch gerade noch 3 Sterne.
Mir gefällt das Cover des Buches richtig gut. Es verspricht eine düstere Stimmung, die auch auf den ersten Seiten und dem Klappentext versprochen wird. Und diese Stimmung bleibt auch das ganze Buch über bestehen. Was ich allerdings überlesen habe, ist, dass es sich bei dem Buch um Dark Romance handelt, ein Genre das ich eigentlich nicht so gerne lese. Deshalb hat mir das Buch dann letztendlich leider auch nicht ganz so gut gefallen. Sadaré kann nur durch Schmerzen oder Unterwerfung auf ihre Macht zugreifen, wodurch das natürlich eine große Rolle spielt. Jedoch lese ich sowas eigentlich nicht so gerne und kann mich mit den Charakteren dann nicht so gut identifizieren.
Und für mich hat sich der Großteil des Buches leider auch nur nach einem Gespräch zwischen Sadaré und dem Daemon angefühlt. Beide stur und zu stolz ihren Hass aufzugeben. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich im Laufe des Buches und das Ende hat mir definitiv auch besser gefallen als der Anfang. Insgesamt hat es sich für mich jedoch leider doch eher zäh angefühlt und es ist keine große Spannung aufgekommen.
Das heißt aber nicht, dass das Buch anderen Lesern nicht viel besser gefallen kann. Vor allem wenn man das Genre mag, kann es bestimmt ein tolles Leseerlebnis sein. Nur meins war es leider nicht so wirklich.
Deshalb gebe ich dem Buch gerade noch 3 Sterne.