Interessante Story
In "Dark Labyrinth - Gefährliches Verlangen" von AdriAnne May geht es um Sadarè und Daesra. Als die Hexe Sadaré auf dem Boden liegend erwacht kann sie sich an nichts erinnern. Mit dem Daemon Daesra muss sie zusammen am Ende eines Labyrinths ein Monster besiegen. Als ob die Aufgabe nicht schon schwer genug wäre, hasst der Daesra sie und je tiefer sie in das Labyrinth vordringen, versteht Sadaré auch warum.
Am Anfang dachte ich oft what the f... und habe den Sinn und Zweck des Labyrinths überhaupt nicht verstanden. Da die Geschichte aber eine Neuinterprätation des Minotaurus-Mythos habe ich das Labyrinth einfach akzeptiert und darauf gewartet irgendwann mehr zu verstehen. Wenn man beim Lesen dran bleibt wird man auf jeden Fall überaus positiv überrascht.
Ich bin jemand der gerne Dark Romance liest, aber hier war ich von der Gewalt überrascht. Diese Art der körperlichen Selbstzerstörung fand ich schon ziemlich hart. Sehr gut finde ich aber wie ich nebenbei thematisiert wird wie Frauen regelmäßig Gewalt durch Männer erleiden müssen. Die Autorin hat hier zwar eine hetero-Romance erschaffen, gleichzeitig gibt sie den Göttern aber die Möglichkeit ihr Geschlecht nach Belieben zu wechseln und bringt damit eine erfrischende Diversität in die Geschichte.
Auch wenn ich mich am Anfang sehr schwer getan habe, hat mir die Geschichte von Sadaré und Daesra gut gefallen.
Am Anfang dachte ich oft what the f... und habe den Sinn und Zweck des Labyrinths überhaupt nicht verstanden. Da die Geschichte aber eine Neuinterprätation des Minotaurus-Mythos habe ich das Labyrinth einfach akzeptiert und darauf gewartet irgendwann mehr zu verstehen. Wenn man beim Lesen dran bleibt wird man auf jeden Fall überaus positiv überrascht.
Ich bin jemand der gerne Dark Romance liest, aber hier war ich von der Gewalt überrascht. Diese Art der körperlichen Selbstzerstörung fand ich schon ziemlich hart. Sehr gut finde ich aber wie ich nebenbei thematisiert wird wie Frauen regelmäßig Gewalt durch Männer erleiden müssen. Die Autorin hat hier zwar eine hetero-Romance erschaffen, gleichzeitig gibt sie den Göttern aber die Möglichkeit ihr Geschlecht nach Belieben zu wechseln und bringt damit eine erfrischende Diversität in die Geschichte.
Auch wenn ich mich am Anfang sehr schwer getan habe, hat mir die Geschichte von Sadaré und Daesra gut gefallen.