Labyrinth der Gefühle
Das Cover hat mich sofort in den Bann gezogen, da ich dunkle Aufmachungen liebe! Es stimmt den Leser schon sehr gut auf die Handlunng ein. Düster, mystisch mit einem antiken Touch.
In der Geschichte begleitet der Leser Sadaré, die ohne Erinnerungen am Eingang eines Labyrinth aufwacht. Weder wer und wo sie ist, noch was es mit der Macht auf sich hat, welche sie unter ihrer Haut brodeln spürt, kann sie sich erklären. Der düstere, unnahbare halb Dämon Daersa scheint aber genau zu wissen wer sie ist. Allerdings teilt er diese prikären Fakten nicht mit ihr. Seinen abgrundtiefen Hass ihr gegenüber versucht er nichtmal zu verbergen. Allerdings ist er dazu gewungen mit ihr dieses schier entlose Labyrith zu durchqueren, doch auch hier entziehen sich die Gründe ihrem Wissen. Doch nach und nach blitzen Erinnerungen vor ihrem geitigen Auge auf. Fragmente vergangener Zeiten in denen beide deutlich mehr gewesen zu sein schienen als Feinde. Was war passiert? Kann sie ihren Erinnerungen vertrauen oder sind sie nur Produkte dieses seltamen Ortes, der ein Eigenleben zu besitzen scheint?
Daersa ist für sie ein großes Myterim und doch ist sie auf seine Hilfe und Macht angewiesen, so sehr sie diese tatsache auch verachtet. Die Stimmung zwischen beiden Protagonisten heitzt sich auf und es knistert zwischen den Zweien gewalltig. Ist der Hass tatsächlich das einzige was Daersa für sie empfindet? Und was hat es mit seiner Vergangenheit auf sich, von der er so wenig preisgibt? Können es beide tatsächlich schaffen diese unmögliche Aufgabe zu bewältigen ohne sich vorher gegenseitig aufzuzehren? Ist der eigentliche Grund für diesen unergründlichen Ort sich selbst zu finden?
Dei Autorin hat in diese Geschichte viel Tiefe und Vielschichtigkeit eingebaut. Sowohl die beiden Protagonisten als auch die Nebencharaktere sind wundervoll gearbeitet. Das ewige Streben der Menschen nach Macht und dessen Konsequenzen, aber auch die unerschütterliche Beständigkeit der Liebe wurden perfekt dargestellt. Alle Charaktere sind authentisch und man konnte sich mich jedem und seinen Intentionen identifiziren.
Die Schreibweise ist trotz des antiken Settings modern und lässt sich flüssig lesen. Am Anfang gab es ein paar Längen, da man wie Sadaré erstmal die Lage erfassen muss. Doch sobald man eine Überblick hat kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
Es ist ein wundervoller Auftakt mit viel Spannung und knisternden Gefühlen. Ich kann dieses Buch nur jedem Fantasy-Fan ans Herz legen.
In der Geschichte begleitet der Leser Sadaré, die ohne Erinnerungen am Eingang eines Labyrinth aufwacht. Weder wer und wo sie ist, noch was es mit der Macht auf sich hat, welche sie unter ihrer Haut brodeln spürt, kann sie sich erklären. Der düstere, unnahbare halb Dämon Daersa scheint aber genau zu wissen wer sie ist. Allerdings teilt er diese prikären Fakten nicht mit ihr. Seinen abgrundtiefen Hass ihr gegenüber versucht er nichtmal zu verbergen. Allerdings ist er dazu gewungen mit ihr dieses schier entlose Labyrith zu durchqueren, doch auch hier entziehen sich die Gründe ihrem Wissen. Doch nach und nach blitzen Erinnerungen vor ihrem geitigen Auge auf. Fragmente vergangener Zeiten in denen beide deutlich mehr gewesen zu sein schienen als Feinde. Was war passiert? Kann sie ihren Erinnerungen vertrauen oder sind sie nur Produkte dieses seltamen Ortes, der ein Eigenleben zu besitzen scheint?
Daersa ist für sie ein großes Myterim und doch ist sie auf seine Hilfe und Macht angewiesen, so sehr sie diese tatsache auch verachtet. Die Stimmung zwischen beiden Protagonisten heitzt sich auf und es knistert zwischen den Zweien gewalltig. Ist der Hass tatsächlich das einzige was Daersa für sie empfindet? Und was hat es mit seiner Vergangenheit auf sich, von der er so wenig preisgibt? Können es beide tatsächlich schaffen diese unmögliche Aufgabe zu bewältigen ohne sich vorher gegenseitig aufzuzehren? Ist der eigentliche Grund für diesen unergründlichen Ort sich selbst zu finden?
Dei Autorin hat in diese Geschichte viel Tiefe und Vielschichtigkeit eingebaut. Sowohl die beiden Protagonisten als auch die Nebencharaktere sind wundervoll gearbeitet. Das ewige Streben der Menschen nach Macht und dessen Konsequenzen, aber auch die unerschütterliche Beständigkeit der Liebe wurden perfekt dargestellt. Alle Charaktere sind authentisch und man konnte sich mich jedem und seinen Intentionen identifiziren.
Die Schreibweise ist trotz des antiken Settings modern und lässt sich flüssig lesen. Am Anfang gab es ein paar Längen, da man wie Sadaré erstmal die Lage erfassen muss. Doch sobald man eine Überblick hat kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
Es ist ein wundervoller Auftakt mit viel Spannung und knisternden Gefühlen. Ich kann dieses Buch nur jedem Fantasy-Fan ans Herz legen.