Leider nichts für mich
In "Dark Labyrinth - Gefährliches Verlangen" begleiten wir die Hexe Sadaré, die ohne Erinnerungen in einem Labyrinth aufwacht. Dass einzige, dass sie weiß, ist dass sie mächtig ist, weiß aber nicht einmal, wie Sie an diese Macht kommen kann.
Es dauert nicht lange bis die zweite Hauptperson, ein Damön names Daesra, der Sadaré verabscheut, auftaucht. Zusammen lernen wir die Vergangenheiten der beiden und begleiten Sie durch das Labyrinth.
Das Cover sieht mysteriös und sehr hübsch aus. Es passt gut zum Genre und Inhalt des Buches.
Die Figuren Sadaré und Daesra haben mir gefallen, sie waren nicht einseitig und wir haben einen guten Einblick in ihre Handlungen und Begründungen dafür bekommen. Leider sind das fast die einzigen Charaktere, die im ganzen Buch vorkommen. Nur durch einige wenige Rückblenden werden noch weitere Charaktere benannt. Das war mir viel zu einseitig und das Buch wirkte ohne diese Abwechslung sehr in die Länge gezogen und war mir in vielen Passagen zu langweilig.
Über dem ganzen Inhalt schwebt die Frage, warum die beiden in dem Labyrinth gelandet sind und was sich am Ziel befindet. Die Auflösung dazu hat mich überrascht und hat mir gefallen.
Das große Thema des Buches ist scheinbar „sympathisches Monster“. Meiner Meinung nach ist das gemeinte Monster aber zu wenig als Monster dargestellt und fast nur sympathisch. Ich denke an dieser Stelle wäre noch mehr „schlechte“ Informationen über diesen Charakter notwendig gewesen.
Eine Empfehlung für das Buch kann ich aber leider nicht geben. Trotz des gelungenen Endes fehlte mir die Abwechslung im Rest des Buches. Das Lesen war langweilig und auch die Aufgaben im Labyrinth haben es für mich nicht interessanter gemacht.
Das Buch fokussiert außerdem (für mich viel zu sehr) auf sexuellen Inhalten und sexuelle Erregung durch Schmerzen. Ich persönlich lese sowas einfach nicht gerne.
Es dauert nicht lange bis die zweite Hauptperson, ein Damön names Daesra, der Sadaré verabscheut, auftaucht. Zusammen lernen wir die Vergangenheiten der beiden und begleiten Sie durch das Labyrinth.
Das Cover sieht mysteriös und sehr hübsch aus. Es passt gut zum Genre und Inhalt des Buches.
Die Figuren Sadaré und Daesra haben mir gefallen, sie waren nicht einseitig und wir haben einen guten Einblick in ihre Handlungen und Begründungen dafür bekommen. Leider sind das fast die einzigen Charaktere, die im ganzen Buch vorkommen. Nur durch einige wenige Rückblenden werden noch weitere Charaktere benannt. Das war mir viel zu einseitig und das Buch wirkte ohne diese Abwechslung sehr in die Länge gezogen und war mir in vielen Passagen zu langweilig.
Über dem ganzen Inhalt schwebt die Frage, warum die beiden in dem Labyrinth gelandet sind und was sich am Ziel befindet. Die Auflösung dazu hat mich überrascht und hat mir gefallen.
Das große Thema des Buches ist scheinbar „sympathisches Monster“. Meiner Meinung nach ist das gemeinte Monster aber zu wenig als Monster dargestellt und fast nur sympathisch. Ich denke an dieser Stelle wäre noch mehr „schlechte“ Informationen über diesen Charakter notwendig gewesen.
Eine Empfehlung für das Buch kann ich aber leider nicht geben. Trotz des gelungenen Endes fehlte mir die Abwechslung im Rest des Buches. Das Lesen war langweilig und auch die Aufgaben im Labyrinth haben es für mich nicht interessanter gemacht.
Das Buch fokussiert außerdem (für mich viel zu sehr) auf sexuellen Inhalten und sexuelle Erregung durch Schmerzen. Ich persönlich lese sowas einfach nicht gerne.