Leider zu zäh und verwirrend
Als Sadare erwacht, weiß sie nicht, wer sie ist. Das Einzige, das feststeht, ist, dass sie sich in einem Labyrinth befindet - zusammen mit dem Dämon Daesra, der sich ihr gegenüber schroff und kalt verhält. Gemeinsam begeben sie sich durch die Gänge, um mehr über sich herauszufinden ...
Achja, mir tut es etwas weh, diese Rezension zu verfassen, da ich ein anderes Buch der Autorin so mochte, aber "Dark Labyrinth" war mir einfach zu verwirrend und die Charaktere unsympathisch. Da man die meiste Zeit mit Sadare und Daesra verbringt, ist das natürlich nicht gut. Ich war die meiste Zeit einfach genervt von den beiden. Der Twist am Ende mit dem dann auch die Charakterentwicklung eingeht ist gut und mal etwas vollkommen Neues, aber das konnte für mich leider nicht mehr das Ruder herumreissen, nachdem ich mich durch hunderte Seiten von Nichtigkeiten und Streitereien gequält habe, die die Charaktere in einem schlechten Licht dastehen ließen.
Achja, mir tut es etwas weh, diese Rezension zu verfassen, da ich ein anderes Buch der Autorin so mochte, aber "Dark Labyrinth" war mir einfach zu verwirrend und die Charaktere unsympathisch. Da man die meiste Zeit mit Sadare und Daesra verbringt, ist das natürlich nicht gut. Ich war die meiste Zeit einfach genervt von den beiden. Der Twist am Ende mit dem dann auch die Charakterentwicklung eingeht ist gut und mal etwas vollkommen Neues, aber das konnte für mich leider nicht mehr das Ruder herumreissen, nachdem ich mich durch hunderte Seiten von Nichtigkeiten und Streitereien gequält habe, die die Charaktere in einem schlechten Licht dastehen ließen.