Minotaurus-Mythos mal anders
Der Dark-Romantasy-Roman von der Autorin AdriAnne May, die auch schon unter dem Namen A. M. Strickland Jugendbücher geschrieben hat, konnte mich mit ihrem ersten Roman für Erwachsene absolut abholen. Die düstere Atmosphäre kombiniert mit der griechischen Mythologie, die sich mit dem Minotaurus beschäftigt, hat mich schon seit jeher fasziniert und dies nun auf den Spuren von Sadaré und Daesra mitverfolgen zu können, war für mich ein besonderer Genuss.
Das Cover besticht durch eine düstere Labyrinth-Landschaft, die wir aus der Vogelperspektive betrachten dürfen und schon einen tollen ersten Eindruck für das Buch hinterlässt. Auch der Klappentext schaffte es mich neugierig auf den Inhalt zu machen und hat damit seinen Job perfekt erfüllt.
Die Sprache war für mich sehr bildlich, flüssig und einprägsam, sodass ich mich vollständig in dieser Welt verlieren konnte. Die Protagonistin Sadaré dürfen wir auf ihrem Weg zum Ziel begleiten und wissen eigentlich auch nicht mehr als sie selbst, ehe es sich Stück für Stück – insbesondere durch den Daemon Daesra – enthüllen darf. Daesra selbst ist Halb-Gott und Halb-Dämon und Sadaré bzw. dem Leser zu Beginn nicht sehr aufgeschlossen oder freundlich, wodurch er überraschenderweise auch den Part des Antagonisten einnimmt. Gespickt wird die Geschichte durch liebevoll gestaltete Nebenfiguren, die mir sehr an Herz gewachsen sind und die Handlung gut ergänzt haben. Sehr interessant fand ich ebenfalls die immer wieder auftauchenden Rückblenden, ausgelöst durch die silbrigen Spiegel die ab und zu im Labyrinth auftauchten und dem Leser mehr Tiefe vermittelten. Besonders hat das Buch für mich gemacht, dass es mit einem wirklich überraschenden Plot-Twist gegen Ende des Werkes aufgewartet hat.
Insgesamt hat dieser Romantasy-Roman ein zufriedenstellendes Ende für mich gefunden, obwohl es auch noch eine Fortsetzung geben wird.
Fazit: Dark Labyrinth – Gefährliches Verlagen hat für mich alles, was ein gutes Buch haben muss und damit kann ich es guten Gewissens jedem empfehlen, der sich für Mythologie, Romantik und unerwartete Überraschungen begeistern kann. Auch fand ich die außergewöhnliche Namensgebung der Figuren sehr erfrischend.
Das Cover besticht durch eine düstere Labyrinth-Landschaft, die wir aus der Vogelperspektive betrachten dürfen und schon einen tollen ersten Eindruck für das Buch hinterlässt. Auch der Klappentext schaffte es mich neugierig auf den Inhalt zu machen und hat damit seinen Job perfekt erfüllt.
Die Sprache war für mich sehr bildlich, flüssig und einprägsam, sodass ich mich vollständig in dieser Welt verlieren konnte. Die Protagonistin Sadaré dürfen wir auf ihrem Weg zum Ziel begleiten und wissen eigentlich auch nicht mehr als sie selbst, ehe es sich Stück für Stück – insbesondere durch den Daemon Daesra – enthüllen darf. Daesra selbst ist Halb-Gott und Halb-Dämon und Sadaré bzw. dem Leser zu Beginn nicht sehr aufgeschlossen oder freundlich, wodurch er überraschenderweise auch den Part des Antagonisten einnimmt. Gespickt wird die Geschichte durch liebevoll gestaltete Nebenfiguren, die mir sehr an Herz gewachsen sind und die Handlung gut ergänzt haben. Sehr interessant fand ich ebenfalls die immer wieder auftauchenden Rückblenden, ausgelöst durch die silbrigen Spiegel die ab und zu im Labyrinth auftauchten und dem Leser mehr Tiefe vermittelten. Besonders hat das Buch für mich gemacht, dass es mit einem wirklich überraschenden Plot-Twist gegen Ende des Werkes aufgewartet hat.
Insgesamt hat dieser Romantasy-Roman ein zufriedenstellendes Ende für mich gefunden, obwohl es auch noch eine Fortsetzung geben wird.
Fazit: Dark Labyrinth – Gefährliches Verlagen hat für mich alles, was ein gutes Buch haben muss und damit kann ich es guten Gewissens jedem empfehlen, der sich für Mythologie, Romantik und unerwartete Überraschungen begeistern kann. Auch fand ich die außergewöhnliche Namensgebung der Figuren sehr erfrischend.