Starke Atmosphäre, schwache Charaktere
Ich habe Dark Labyrinth – Gefährliches Verlangen mit gemischten Gefühlen gelesen. Positiv hervorheben möchte ich den Schreibstil. Er ist flüssig, gut lesbar und sorgt dafür, dass man schnell durch das Buch kommt. Auch die düstere, mysteriöse Atmosphäre des Labyrinths wurde eindrucksvoll beschrieben und hat der Geschichte eine besondere Stimmung verliehen.
Leider konnte mich die Handlung insgesamt nicht überzeugen. Viele Entwicklungen wirkten auf mich nicht richtig nachvollziehbar, und ich konnte mich kaum in die Charaktere hineinversetzen. Die Hauptfiguren blieben für mich zu unnahbar, wodurch ich keine echte Verbindung aufbauen konnte. Die Beziehung zwischen Sadaré und Daesra war zwar intensiv, hat mich emotional aber nicht abgeholt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Erzähltempo: Manche Szenen waren sehr langatmig, andere dagegen viel zu knapp. Dadurch wirkte der Handlungsfluss unausgewogen. Zudem hatte ich mit einigen inhaltlichen Aspekten Schwierigkeiten und fand das ein oder andere unpassend umgesetzt. Einige Themen wirkten für mich eher gewollt als wirklich durchdacht, was den Gesamteindruck leider geschwächt hat.
Fazit: Ein Buch mit interessanter Grundidee und schöner Sprache, das mich aber inhaltlich und emotional nicht überzeugen konnte, sodass ich persönlich leider nicht ganz abgeholt wurde.
Leider konnte mich die Handlung insgesamt nicht überzeugen. Viele Entwicklungen wirkten auf mich nicht richtig nachvollziehbar, und ich konnte mich kaum in die Charaktere hineinversetzen. Die Hauptfiguren blieben für mich zu unnahbar, wodurch ich keine echte Verbindung aufbauen konnte. Die Beziehung zwischen Sadaré und Daesra war zwar intensiv, hat mich emotional aber nicht abgeholt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Erzähltempo: Manche Szenen waren sehr langatmig, andere dagegen viel zu knapp. Dadurch wirkte der Handlungsfluss unausgewogen. Zudem hatte ich mit einigen inhaltlichen Aspekten Schwierigkeiten und fand das ein oder andere unpassend umgesetzt. Einige Themen wirkten für mich eher gewollt als wirklich durchdacht, was den Gesamteindruck leider geschwächt hat.
Fazit: Ein Buch mit interessanter Grundidee und schöner Sprache, das mich aber inhaltlich und emotional nicht überzeugen konnte, sodass ich persönlich leider nicht ganz abgeholt wurde.