Verloren im Labyrinth – düster, sinnlich und atmosphärisch stark
Das Cover von Dark Labyrinth wirkt düster, elegant und fängt sofort die geheimnisvolle Stimmung des Romans ein, die sehr gut passt. Die Geschichte startet eindrucksvoll: Sadaré erwacht ohne Erinnerung in einem lebendigen Labyrinth und trifft dort auf den gefährlich-mysteriösen Daemon Daesra. Diese Idee ist spannend umgesetzt, das Setting, der Irrgarten, wird praktisch selbst zur Figur.
AdriAnne Mays Schreibstil ist atmosphärisch und sinnlich, mit klarer Sprache und dichter, emotionaler Spannung, teilweise etwas langsam, aber das trägt zur Intensität bei. Sadaré wirkt authentisch, ihre innere Suche nach Erinnerungen mit subtiler Verletzlichkeit. Daesra ist vielschichtig, und die Dynamik zwischen beiden, von misstrauisch zu magnetisch, überzeugt.
Mich hat besonders fasziniert, wie Mythologie, dunkle Romantik und psychologische Elemente kombiniert werden, der Mythos neu interpretiert, emotional und erotisch zugleich . Die gelegentliche Verworrenheit (z. B. bei Rückblicken) ist der tiefen Atmosphäre geschuldet und stört kaum.
Wer Dark Fantasy mit Mythologie, psychologisch dichter Atmosphäre und intensiver Romantik sucht, wird hier gut unterhalten.
AdriAnne Mays Schreibstil ist atmosphärisch und sinnlich, mit klarer Sprache und dichter, emotionaler Spannung, teilweise etwas langsam, aber das trägt zur Intensität bei. Sadaré wirkt authentisch, ihre innere Suche nach Erinnerungen mit subtiler Verletzlichkeit. Daesra ist vielschichtig, und die Dynamik zwischen beiden, von misstrauisch zu magnetisch, überzeugt.
Mich hat besonders fasziniert, wie Mythologie, dunkle Romantik und psychologische Elemente kombiniert werden, der Mythos neu interpretiert, emotional und erotisch zugleich . Die gelegentliche Verworrenheit (z. B. bei Rückblicken) ist der tiefen Atmosphäre geschuldet und stört kaum.
Wer Dark Fantasy mit Mythologie, psychologisch dichter Atmosphäre und intensiver Romantik sucht, wird hier gut unterhalten.