Wurde erst zum Ende hin gut
AdriAnne Mays "Dark Labyrinth - Gefährliches Verlangen" überzeugt auf den ersten Blick durch ein geheimnisvolles, dunkles Cover, das perfekt zum Titel und Inhalt des Buches passt. Es verspricht Spannung und mystische Elemente, die meine Neugier geweckt haben.
Leider habe ich die Spannung vergebens gesucht und bin erst auf den letzten Seiten fündig geworden. Die Umsetzung der Geschichte konnte mich nicht vollständig überzeugen, obwohl definitiv Potential vorhanden gewesen wäre. Dabei lag es gar nicht an dem Schreibstil, denn mit dem kam ich ganz gut klar. Es sind eher die sehr langen Kapitel, die den Inhalt künstlich strecken und den Lesefluss erschweren. Besonders die beiden Protagonisten Daesra und Sadaré blieben für mich distanziert und wenig zugänglich. Ich konnte einfach keine Verbindung zu ihnen aufbauen und habe auch keine echte Verbindung zwischen den beiden gespürt. Oftmals gleichen sympathische oder spannende Nebencharaktere dieses Problem aus. Aber auch die gab es hier nicht, da kaum andere Figuren während des gesamten ersten Bandes in Erscheinung treten!
Positiv hervorzuheben ist das unerwartete Ende, das einiges verständlicher macht. Dennoch wird es für mich nicht reichen, um den zweiten Teil lesen zu wollen.
Leider habe ich die Spannung vergebens gesucht und bin erst auf den letzten Seiten fündig geworden. Die Umsetzung der Geschichte konnte mich nicht vollständig überzeugen, obwohl definitiv Potential vorhanden gewesen wäre. Dabei lag es gar nicht an dem Schreibstil, denn mit dem kam ich ganz gut klar. Es sind eher die sehr langen Kapitel, die den Inhalt künstlich strecken und den Lesefluss erschweren. Besonders die beiden Protagonisten Daesra und Sadaré blieben für mich distanziert und wenig zugänglich. Ich konnte einfach keine Verbindung zu ihnen aufbauen und habe auch keine echte Verbindung zwischen den beiden gespürt. Oftmals gleichen sympathische oder spannende Nebencharaktere dieses Problem aus. Aber auch die gab es hier nicht, da kaum andere Figuren während des gesamten ersten Bandes in Erscheinung treten!
Positiv hervorzuheben ist das unerwartete Ende, das einiges verständlicher macht. Dennoch wird es für mich nicht reichen, um den zweiten Teil lesen zu wollen.