Aleksio Dragusha hat noch eine offene Rechnung mit Mafia-Boss Nikolla. Dieser hat Aleksios Eltern kaltblütig ermordet und ihn und seine zwei Brüder getrennt. Seinen Bruder Viktor hat er bereits gefunden, doch von Kiro fehlt jede Spur. Aleksio hat noch ein Druckmittel, das er gegen Nikolla nutzt, um an Informationen zu gelangen. Und dieses Druckmittel nutzt er: Er entführt Nikollas Tochter Mira - seine frühere Sandkastenfreundin. Sehr schnell muss Aleksio feststellen, dass Mira nicht die Frau ist, für die er sie hält und dass noch nicht alle Gefühle aus Kindertagen erloschen sind.
Annika Martin hat einen tollen Schreibstil. Er ist sehr flüssig und verläuft fließend. Die Figuren sind anschaulich geschildert. Vor allem Aleksio und Mira nehmen immer mehr Form an.
Durch den Perspektivenwechsel, der Kapitel aus Aleksios und aus Miras Sicht erzählt, bekommt der Leser Einblicke in beider Gefühlsleben und Gedanken.
Der Autorin gelingt es, erotische Situationen zu schildern, die heiß, aber weder primitiv noch übertrieben sind. Der Leser spürt förmlich, wie es zwischen Aleksio und Mira knistert.
Dahinter muss die Handlung keineswegs zurückstecken. Ganz im Gegenteil: Spannung, Emotion und Erotik gehen Hand in Hand und ergänzen sich, sodass ein schöner, mitreißender Roman entstanden ist!
Annika Martin hat einen tollen Schreibstil. Er ist sehr flüssig und verläuft fließend. Die Figuren sind anschaulich geschildert. Vor allem Aleksio und Mira nehmen immer mehr Form an.
Durch den Perspektivenwechsel, der Kapitel aus Aleksios und aus Miras Sicht erzählt, bekommt der Leser Einblicke in beider Gefühlsleben und Gedanken.
Der Autorin gelingt es, erotische Situationen zu schildern, die heiß, aber weder primitiv noch übertrieben sind. Der Leser spürt förmlich, wie es zwischen Aleksio und Mira knistert.
Dahinter muss die Handlung keineswegs zurückstecken. Ganz im Gegenteil: Spannung, Emotion und Erotik gehen Hand in Hand und ergänzen sich, sodass ein schöner, mitreißender Roman entstanden ist!