Auch der zweite Band von Dark Venice hat mir wieder sehr gut gefallen. Mir hat wieder besonders Antonias Schreibstil gefallen, wodurch ich wirklich durch die Geschichte geflogen bin und auch das halbe Buch innerhalb eines Tages gelesen habe. Ebenso mochte ich das Venedig-Setting sehr gerne und fand es schön auch mal von Venedig im Herbst bzw. Winter zu lesen.
In die Handlung musste ich zunächst erst reinkommen, da diese am Anfang ein wenig undurchsichtig war. Teilweise hat mir auch ein roter Faden gefehlt. Aber nach ein paar Kapiteln war ich voll von der Geschichte eingenommen und konnte das Buch nicht mehr weglegen. Besonders gefallen hat mir, dass eine Storyline aus Band 1, von der ich dachte, dass sie abgeschlossen ist, nochmal fortgeführt wurde. Außerdem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht unbedingt gerechnet hätte. Diese haben für Spannung gesorgt. Generell waren in diesem Band die Suspense-Elemente deutlich präsenter, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Auflösung von allem fand ich sehr gelungen. Die Entwicklung von der Beziehung von Merle und Matheo fand ich toll. Ich mochte, dass die beiden viel miteinander kommuniziert haben und versucht haben, an sich zu arbeiten. Außerdem mochte ich, dass auf „unnötiges“ Drama zwischen den beiden verzichtet wurde.
Insgesamt habe ich das Buch wirklich gerne gelesen und fand Band 2 sogar noch stärker als Band 1. Besonders erfreulich fand ich, dass meine Kritikpunkte zu Band 1 (zu viel misscommunication und fehlende Fortsetzung einer Plottline) in diesem Band wettgemacht wurden. Ich würde Band 2 deshalb mit 4,5 Sternen bewerten.
In die Handlung musste ich zunächst erst reinkommen, da diese am Anfang ein wenig undurchsichtig war. Teilweise hat mir auch ein roter Faden gefehlt. Aber nach ein paar Kapiteln war ich voll von der Geschichte eingenommen und konnte das Buch nicht mehr weglegen. Besonders gefallen hat mir, dass eine Storyline aus Band 1, von der ich dachte, dass sie abgeschlossen ist, nochmal fortgeführt wurde. Außerdem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht unbedingt gerechnet hätte. Diese haben für Spannung gesorgt. Generell waren in diesem Band die Suspense-Elemente deutlich präsenter, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Auflösung von allem fand ich sehr gelungen. Die Entwicklung von der Beziehung von Merle und Matheo fand ich toll. Ich mochte, dass die beiden viel miteinander kommuniziert haben und versucht haben, an sich zu arbeiten. Außerdem mochte ich, dass auf „unnötiges“ Drama zwischen den beiden verzichtet wurde.
Insgesamt habe ich das Buch wirklich gerne gelesen und fand Band 2 sogar noch stärker als Band 1. Besonders erfreulich fand ich, dass meine Kritikpunkte zu Band 1 (zu viel misscommunication und fehlende Fortsetzung einer Plottline) in diesem Band wettgemacht wurden. Ich würde Band 2 deshalb mit 4,5 Sternen bewerten.