Schöne Kulisse, solide Lektüre
Mit Dark Venice. Silent Haze liefert Antonia Wesseling den Abschluss ihrer Dilogie in Venedig. Während die Geschichte von Merle und Matteo konsequent weitergeführt wird, konnte mich der Roman leider nicht völlig in seinen Bann ziehen.
Ein Hauptproblem war für mich, dass ich mich nicht wirklich in die Protagonisten hineinfühlen konnte. Ihre Entscheidungen wirkten stellenweise für mich wenig nachvollziehbar, sodass es mir schwerfiel, emotional mit ihnen mitzufiebern. Auch der Spannungsbogen blieb hinter meinen Erwartungen zurück und konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln.
Trotz dieser Kritikpunkte punktet das Buch mit einem angenehmen Schreibstil und einem gelungenen Ende.
Wer den ersten Teil mochte, wird sicher Freude an der Fortsetzung haben. Für mich war es eine solide Lektüre, die jedoch nicht ganz ihr Potenzial ausschöpft. Deshalb vergebe ich 4 von 5 Sternen.
Ein Hauptproblem war für mich, dass ich mich nicht wirklich in die Protagonisten hineinfühlen konnte. Ihre Entscheidungen wirkten stellenweise für mich wenig nachvollziehbar, sodass es mir schwerfiel, emotional mit ihnen mitzufiebern. Auch der Spannungsbogen blieb hinter meinen Erwartungen zurück und konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln.
Trotz dieser Kritikpunkte punktet das Buch mit einem angenehmen Schreibstil und einem gelungenen Ende.
Wer den ersten Teil mochte, wird sicher Freude an der Fortsetzung haben. Für mich war es eine solide Lektüre, die jedoch nicht ganz ihr Potenzial ausschöpft. Deshalb vergebe ich 4 von 5 Sternen.