Das Cover ist dem ersten Band sehr ähnlich und die goldenen Details vervollständigen die angedeutete Karte von Venedig, was ich ein richtig tolles Easter Egg finde.
Auch der zusammenpassende Farbschnitt der nun ein vollständiges Bild der Rialtobrücke ergibt, macht sich nebeneinander im Bücherregal echt toll. Ich habe mich sehr gefreut, als ich im Buch auch eine wunderschöne Charakterkarte von Merle und Matteo beigelegt fand.
Auch in diesem Band lesen wir die Story wieder aus der Perspektive von Merle und Matteo und sind sehr schnell wieder im Geschehen drinne rund um den Unfall von Tino und seine Folgen für alle Beteiligten.
Ein beworbener Trope des zweiten Bandes war Found Family, was Antonia wirklich sehr schön umgesetzt hat - das gegenseitige Verständnis und die Unterstützung zwischen allen Beteiligten, fand ich unglaublich schön zu lesen.
Hier habe ich mir im Buch ein wunderschönes Zitat auf Seite 265 markiert, was das Thema Found Family wirklich sehr schön zusammenfasst.
Die Story und die Aufklärung um Tinos Unfall, sowohl die geheime Liebesbeziehung von Merles Großvater haben mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, nur Matteo ging mir zwischenzeitlich etwas auf die Nerven mit seiner ewigen Hin- und Hergerissenheit.
Ich war am Ende zwar etwas über eine gravierende Entscheidung der Autorin enttäuscht, jedoch gibt es ja tatsächlich auch leider im echten Leben nicht immer ein Happy End.
Obwohl in vielen Büchern auch triggernde Themen angesprochen werden wie Sucht oder Schwangerschaftsabbrüche, war ich hier sehr positiv überrascht auf den letzten Seiten Hilfsangebote und Anlaufstellen zu diesen Thematiken zu finden. Diesen sensiblen Umgang fand ich wirklich bewundernswert und würde ich gerne öfter auch in anderen Büchern sehen, gerade bei Themen die in der Gesellschaft oft vorkommen, aber leider verschwiegen werden.
Antonia hat es auf jeden Fall geschafft die Dilogie gebührend abzuschließen und ich werde zukünftig definitiv noch mehr von ihr lesen.
Auch der zusammenpassende Farbschnitt der nun ein vollständiges Bild der Rialtobrücke ergibt, macht sich nebeneinander im Bücherregal echt toll. Ich habe mich sehr gefreut, als ich im Buch auch eine wunderschöne Charakterkarte von Merle und Matteo beigelegt fand.
Auch in diesem Band lesen wir die Story wieder aus der Perspektive von Merle und Matteo und sind sehr schnell wieder im Geschehen drinne rund um den Unfall von Tino und seine Folgen für alle Beteiligten.
Ein beworbener Trope des zweiten Bandes war Found Family, was Antonia wirklich sehr schön umgesetzt hat - das gegenseitige Verständnis und die Unterstützung zwischen allen Beteiligten, fand ich unglaublich schön zu lesen.
Hier habe ich mir im Buch ein wunderschönes Zitat auf Seite 265 markiert, was das Thema Found Family wirklich sehr schön zusammenfasst.
Die Story und die Aufklärung um Tinos Unfall, sowohl die geheime Liebesbeziehung von Merles Großvater haben mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, nur Matteo ging mir zwischenzeitlich etwas auf die Nerven mit seiner ewigen Hin- und Hergerissenheit.
Ich war am Ende zwar etwas über eine gravierende Entscheidung der Autorin enttäuscht, jedoch gibt es ja tatsächlich auch leider im echten Leben nicht immer ein Happy End.
Obwohl in vielen Büchern auch triggernde Themen angesprochen werden wie Sucht oder Schwangerschaftsabbrüche, war ich hier sehr positiv überrascht auf den letzten Seiten Hilfsangebote und Anlaufstellen zu diesen Thematiken zu finden. Diesen sensiblen Umgang fand ich wirklich bewundernswert und würde ich gerne öfter auch in anderen Büchern sehen, gerade bei Themen die in der Gesellschaft oft vorkommen, aber leider verschwiegen werden.
Antonia hat es auf jeden Fall geschafft die Dilogie gebührend abzuschließen und ich werde zukünftig definitiv noch mehr von ihr lesen.