Ich liebs! <3
Ich mag Antonia Wesseling ja total gerne. Besonders ihre neueren Romane, die noch ein bisschen mehr Suspense innehaben, haben es mir dabei besonders angetan und Deep Water war da keine Ausnahme, denn Tonis Schreibstil ist nach wie vor ganz große Klasse! 💙
Neben der absolut wunderschönen Covergestaltung mitsamt all den Extras (Farbschnitt, Charakterkarte und Page Overlay 😍) hat mich in Dark Venice auch das Setting begeistern können. Normalerweise spielen Tonis Bücher meist in meiner Heimat Köln, was immer ein Gefühl von nach Hause kommen in mir auslöst, doch obwohl Dark Venice nun in Venedig spielt bleibt das heimelige Gefühl für mich bestehen. Dark Venice macht mir Lust auf diese für mich bisher noch fremde Stadt und nach dieser Geschichte möchte ich wie Merle auch einmal durch die Gassen und am Wasser entlang streifen und die Stadt erkunden. 🥰
Merle mochte ich gerne! Es gibt hier einige Dinge mit denen ich mich selbst identifizieren konnte (allen voran das Erlebnis eines Auslandssemesters) und auch einige Dinge bei denen ich mich gar nicht in Merle hineinversetzen konnte. Das hat meiner Meinung nach der Sympathie und der Verbundenheit zu ihrem Charakter keinen Abbruch getan, denn Antonia Wesseling schafft es einem auf einfühlsame Weise ihre Charaktere nahe zu geben und ihre Handlungen sinnvoll erscheinen zu lassen.
So geht Merle z.B. auf die Suche nach der großen Liebe ihres verstorbenen Großvaters und obwohl ich dieses Bedürfnis nicht nachvollziehen kann, finde ich es schön wie einem hier die Gründe für Merles Bedürfniss auf eine Art und Weise nahe gebracht werden, dass sie einfach logisch erscheinen.
Zudem gibt es auch in diesem ersten Band der Dark Venice Reihe wieder einen mysteriösen männlichen Prota, der definitiv etwas zu verbergen hat und obwohl man die Geschichte auch aus seiner Sicht liest, kommt man erst am Ende dahinter was hier wirklich verborgen wird. Durch seine POV lernt man Matteo zu mögen, obwohl man eigentlich ganz genau weiß, dass er etwas verschweigt und unserer weiblichen Prota damit unglaublich weh tun wird. Das war sehr schön gemacht.
Alles in allem haben wir in Dark Venice 1 mit liebenswürdigen Charakteren zu tun, einer Prise Drama und Verbotenes, ganz viel Emotion, große Gefühle und einem ganz großen Geheimnis, das gegen Ende sogar nochmal einen kleinen Twist bekommt und einen gespannt auf den zweiten Band der Reihe zurücklässt. 👀
Neben der absolut wunderschönen Covergestaltung mitsamt all den Extras (Farbschnitt, Charakterkarte und Page Overlay 😍) hat mich in Dark Venice auch das Setting begeistern können. Normalerweise spielen Tonis Bücher meist in meiner Heimat Köln, was immer ein Gefühl von nach Hause kommen in mir auslöst, doch obwohl Dark Venice nun in Venedig spielt bleibt das heimelige Gefühl für mich bestehen. Dark Venice macht mir Lust auf diese für mich bisher noch fremde Stadt und nach dieser Geschichte möchte ich wie Merle auch einmal durch die Gassen und am Wasser entlang streifen und die Stadt erkunden. 🥰
Merle mochte ich gerne! Es gibt hier einige Dinge mit denen ich mich selbst identifizieren konnte (allen voran das Erlebnis eines Auslandssemesters) und auch einige Dinge bei denen ich mich gar nicht in Merle hineinversetzen konnte. Das hat meiner Meinung nach der Sympathie und der Verbundenheit zu ihrem Charakter keinen Abbruch getan, denn Antonia Wesseling schafft es einem auf einfühlsame Weise ihre Charaktere nahe zu geben und ihre Handlungen sinnvoll erscheinen zu lassen.
So geht Merle z.B. auf die Suche nach der großen Liebe ihres verstorbenen Großvaters und obwohl ich dieses Bedürfnis nicht nachvollziehen kann, finde ich es schön wie einem hier die Gründe für Merles Bedürfniss auf eine Art und Weise nahe gebracht werden, dass sie einfach logisch erscheinen.
Zudem gibt es auch in diesem ersten Band der Dark Venice Reihe wieder einen mysteriösen männlichen Prota, der definitiv etwas zu verbergen hat und obwohl man die Geschichte auch aus seiner Sicht liest, kommt man erst am Ende dahinter was hier wirklich verborgen wird. Durch seine POV lernt man Matteo zu mögen, obwohl man eigentlich ganz genau weiß, dass er etwas verschweigt und unserer weiblichen Prota damit unglaublich weh tun wird. Das war sehr schön gemacht.
Alles in allem haben wir in Dark Venice 1 mit liebenswürdigen Charakteren zu tun, einer Prise Drama und Verbotenes, ganz viel Emotion, große Gefühle und einem ganz großen Geheimnis, das gegen Ende sogar nochmal einen kleinen Twist bekommt und einen gespannt auf den zweiten Band der Reihe zurücklässt. 👀