Leicht durchschaubar
Inhalt: Als Merle für ein Auslandssemester nach Venedig kommt, hat sie vor allem eins im Sinn: einer großen Familienlüge auf den Grund zu gehen. In der Lagunenstadt trifft sie auf eine junge Italienerin, die ihr kurzerhand ein Bett im Casa Nera anbietet. Während sie von Giulia mit offenen Armen in dem alten venezianischen Hotel empfangen wird, verhalten sich ihre vier Mitbewohner Merle gegenüber kühl und distanziert, allen voran der verboten attraktive Matteo. Merle wird den Eindruck nicht los, dass er etwas vor ihr verbirgt. Und auch sie hält ihren wahren Grund der Reise geheim. Als sie in der Uni Gerüchte über die Clique hört, sind es nicht nur seine Blicke, die Merles Knie weich werden lassen. Denn dieses Semester steht mehr auf dem Spiel als ihr Herz: die Wahrheit.
Auf diesen Roman war ich schon sehr gespannt und ich habe mich auf den Ausflug nach Venedig sehr gefreut. Das Setting ist auch wirklich großartig, die italienische Stadt präsentiert sich in all ihren Facetten und sofort packte mich die Reiselust. Die Handlung blieb jedoch hinter meinen Erwartungen zurück. Ich habe eine düstere Atmosphäre mit viel Spannung erwartet, leider war die Geschichte hingegen sehr leicht durchschaubar und blieb eher oberflächlich. Die Protagonistin Merle ist niedlich, aber noch sehr kindlich. Ihren Love Interest Matteo empfand ich als eher anstrengend und die beiden als Paar sind nicht meine Favoriten. Abgesehen von den sexuellen Handlungen würde ich den Roman jedoch eher im jüngeren Bereich ansiedeln, weil er durchweg eher kindlich auf mich wirkte.
Fazit: Das Buch las sich insgesamt schnell weg und ich werde vermutlich auch die Fortsetzung lesen, um die Dilogie abzuschließen, auch wenn recht eindeutig scheint, wie es weiter- und ausgehen wird.
Auf diesen Roman war ich schon sehr gespannt und ich habe mich auf den Ausflug nach Venedig sehr gefreut. Das Setting ist auch wirklich großartig, die italienische Stadt präsentiert sich in all ihren Facetten und sofort packte mich die Reiselust. Die Handlung blieb jedoch hinter meinen Erwartungen zurück. Ich habe eine düstere Atmosphäre mit viel Spannung erwartet, leider war die Geschichte hingegen sehr leicht durchschaubar und blieb eher oberflächlich. Die Protagonistin Merle ist niedlich, aber noch sehr kindlich. Ihren Love Interest Matteo empfand ich als eher anstrengend und die beiden als Paar sind nicht meine Favoriten. Abgesehen von den sexuellen Handlungen würde ich den Roman jedoch eher im jüngeren Bereich ansiedeln, weil er durchweg eher kindlich auf mich wirkte.
Fazit: Das Buch las sich insgesamt schnell weg und ich werde vermutlich auch die Fortsetzung lesen, um die Dilogie abzuschließen, auch wenn recht eindeutig scheint, wie es weiter- und ausgehen wird.