Nicht überzeugend
Als allererstes muss ich sagen, dass das Cover und der Farbschnitt wirklich wunderschön und ein absoluter Hingucker sind. Leider konnte mich der Inhalt nicht ganz so überzeugen wie das äußere Erscheinungsbild.
Die Geschichte dreht sich um Merle, die für ein Auslandssemester nach Venedig geht, um das Geheimnis der großen Liebe ihres Großvaters zu lüften. Anfangs hat sie Schwierigkeiten, eine passende Unterkunft zu finden, und landet schließlich im Casa Nera. Doch die Bewohner dieses alten Hotels verhalten sich Merle gegenüber eher abweisend und geheimnisvoll. Dann führt ein Nebenjob sie in das Restaurant von Matteos Familie, wo sie ihm immer näher kommt. Doch Matteo scheint etwas vor ihr zu verbergen.
Das Setting in Venedig ist wirklich gut gewählt und liebevoll beschrieben – man fühlt sich in die Kulisse hineinversetzt. Die Grundidee der Handlung ist spannend und hat definitiv Potenzial. Leider hat mich die Umsetzung nicht überzeugt. Einige Handlungen der Charaktere wirken auf mich nicht immer nachvollziehbar, und die Spannung baut sich nur zögerlich auf. Auch der Schreibstil war für meinen Geschmack etwas anstrengend, wodurch sich das Lesen für mich teilweise sehr in die Länge zog.
Die Geschichte dreht sich um Merle, die für ein Auslandssemester nach Venedig geht, um das Geheimnis der großen Liebe ihres Großvaters zu lüften. Anfangs hat sie Schwierigkeiten, eine passende Unterkunft zu finden, und landet schließlich im Casa Nera. Doch die Bewohner dieses alten Hotels verhalten sich Merle gegenüber eher abweisend und geheimnisvoll. Dann führt ein Nebenjob sie in das Restaurant von Matteos Familie, wo sie ihm immer näher kommt. Doch Matteo scheint etwas vor ihr zu verbergen.
Das Setting in Venedig ist wirklich gut gewählt und liebevoll beschrieben – man fühlt sich in die Kulisse hineinversetzt. Die Grundidee der Handlung ist spannend und hat definitiv Potenzial. Leider hat mich die Umsetzung nicht überzeugt. Einige Handlungen der Charaktere wirken auf mich nicht immer nachvollziehbar, und die Spannung baut sich nur zögerlich auf. Auch der Schreibstil war für meinen Geschmack etwas anstrengend, wodurch sich das Lesen für mich teilweise sehr in die Länge zog.