Dark Venice - deep water von Antonia Wesseling / Rezension 💜
3,75/5⭐️
Inhalt und Meinung
Merle kommt nach Venedig, um dort für 1 Jahr zu studieren und ein Familiengeheimnis zu ergründen. Über Umwege zieht sie ins Casa Nera - eine zwielichtige WG, in der hauptsächliche junge Männer leben, die Merle mit Misstrauen begegnen. Allen voran Matteo, der viele Geheimnisse seinerseits hat.
Das war mein zweites Buch der Autorin und ich finde, man kann es sehr gut lesen. Insbesondere die ersten 150 Seiten waren sehr spannend für mich. Merles Start in Venedig war so so holprig, man wollte immerzu weiterlesen. Während Merles Rätsel für mich nicht mega interessant war, war es umso interessanter zu erfahren, warum sich die Bewohner von Casa Nera eigentlich so komisch benehmen.
Ich persönlich finde, dass es zu viele Seiten waren, wo immerzu nur Andeutungen auf die Geheimnisse gemacht wurden, während die Handlung selbst eher mit Nebensächlichkeiten voranschritt. So wirklich Suspense war es nicht, auch wenn das Buch wieder so rüberkommen sollte. Gegen Ende gab es recht viel Spice und natürlich einen Cliffhanger.
Ich möchte noch zur Titelgestaltung anmerken, dass gefühlt niemand weiß, wie das Buch wirklich heißt. Ich auch nicht 😂. Hätte es auf dem Cover verständlicher gestaltet. „Dark deep water Venice“ liest es sich denke ich für viele.
Lesenswert mit kleinen Schwächen!
3,75/5 ⭐️⭐️⭐️
3,75/5⭐️
Inhalt und Meinung
Merle kommt nach Venedig, um dort für 1 Jahr zu studieren und ein Familiengeheimnis zu ergründen. Über Umwege zieht sie ins Casa Nera - eine zwielichtige WG, in der hauptsächliche junge Männer leben, die Merle mit Misstrauen begegnen. Allen voran Matteo, der viele Geheimnisse seinerseits hat.
Das war mein zweites Buch der Autorin und ich finde, man kann es sehr gut lesen. Insbesondere die ersten 150 Seiten waren sehr spannend für mich. Merles Start in Venedig war so so holprig, man wollte immerzu weiterlesen. Während Merles Rätsel für mich nicht mega interessant war, war es umso interessanter zu erfahren, warum sich die Bewohner von Casa Nera eigentlich so komisch benehmen.
Ich persönlich finde, dass es zu viele Seiten waren, wo immerzu nur Andeutungen auf die Geheimnisse gemacht wurden, während die Handlung selbst eher mit Nebensächlichkeiten voranschritt. So wirklich Suspense war es nicht, auch wenn das Buch wieder so rüberkommen sollte. Gegen Ende gab es recht viel Spice und natürlich einen Cliffhanger.
Ich möchte noch zur Titelgestaltung anmerken, dass gefühlt niemand weiß, wie das Buch wirklich heißt. Ich auch nicht 😂. Hätte es auf dem Cover verständlicher gestaltet. „Dark deep water Venice“ liest es sich denke ich für viele.
Lesenswert mit kleinen Schwächen!
3,75/5 ⭐️⭐️⭐️