süße Lovestory und spannende Geschichte
Inhalt
Merle macht ein Auslandssemester in Venedig, um mehr über die Briefe ihres verstorbenen Großvaters zu erfahren. Kaum ist sie dort angekommen, lernt sie Giulia kennen, die ihr ein Zimmer im Casa Nera anbietet, wo sie mit vier Mitbewohnern wohnt. Einer von ihnen ist Matteo, der Merle von Anfang an distanziert begegnet. Auch an der Uni häufen sich die Gerüchte über die Clique. Doch trotz aller Warnungen fühlt sich Merle zu Matteo hingezogen.
Meine Meinung
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da hier nicht nur eine Liebesgeschichte eine Rolle spielt, sondern die Geschichte auch einen spannenden Teil hat. Und was soll ich sagen? Ich war hin und weg von der Geschichte.
Die Handlung beginnt schon sehr interessant und hat mich von der ersten Seite an gut unterhalten und gefesselt. Nach und nach werden immer mehr Fragen aufgeworfen und es wird sehr geheimnisvoll. Zudem hat mir die Mischung zwischen der Spannung rund um Matteos Geheimnis und das von Merles Großvater und der romantischen Seite der Geschichte gut gefallen. Es hatte für mich persönlich genau das richtige Gleichgewicht, dass es schön ausgewogen war.
Leider hat mich die Geschichte zwischendrin etwas verloren gehabt. Ich kann gar nicht genau benennen woran es lag und es hielt auch nicht lange an. Aber zwischendurch war für mich persönlich einmal kurz die Luft raus, weil nichts neues passierte. Als der Bogen dann geschafft war, spitzte sich die Handlung immer weiter zu und konnte mich dann richtig fesseln und zu guter Letzt auch überraschen.
Es wurden letztlich auch nicht alle Fragen beantwortet, was das Warten auf den nächsten Band nun richtig schwierig macht.
Merle fand ich einfach nur toll. Ich mochte sie sehr und sie war mir sehr sympathisch. Ihre ganze Art, ihre Durchsetzungskraft und Stärke haben sie zu einer tollen Protagonistin gemacht. Zudem fand ich es toll, mit ihr zusammen und aus ihrer Perspektive Venedig zu entdecken. Mit Matteo bin ich leider nicht warm geworden. Er hat wunderbar mit Merle funktioniert und sie hatten eine tolle Dynamik, aber mir persönlich war er durchweg zu negativ drauf und das konnte die Entwicklung und auch der spätere Umgang mit Merle nicht wett machen.
Die Nebencharaktere blieben mir teilweise etwas zu blass, da hätte ich bei manchen mir gerne mehr gewünscht.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte der Geschichte gut folgen und mich in ihr verlieren. Die Atmosphäre war einfach großartig. Nicht nur das Flair von Venedig ist gut rüber gekommen, sondern auch das Uni-Feeling und die Romantik. Die Mischung mit der Spannung war ebenfalls großartig und wurde toll greifbar gemacht. Die Gefühle und Emotionen waren ebenso präsent und konnten mich mitreißen und packen.
Insgesamt ein toller Start in die Dilogie, der mich packen und mitreißen konnte, auch wenn er zwischendrin so seine Schwäche hatte.
Merle macht ein Auslandssemester in Venedig, um mehr über die Briefe ihres verstorbenen Großvaters zu erfahren. Kaum ist sie dort angekommen, lernt sie Giulia kennen, die ihr ein Zimmer im Casa Nera anbietet, wo sie mit vier Mitbewohnern wohnt. Einer von ihnen ist Matteo, der Merle von Anfang an distanziert begegnet. Auch an der Uni häufen sich die Gerüchte über die Clique. Doch trotz aller Warnungen fühlt sich Merle zu Matteo hingezogen.
Meine Meinung
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da hier nicht nur eine Liebesgeschichte eine Rolle spielt, sondern die Geschichte auch einen spannenden Teil hat. Und was soll ich sagen? Ich war hin und weg von der Geschichte.
Die Handlung beginnt schon sehr interessant und hat mich von der ersten Seite an gut unterhalten und gefesselt. Nach und nach werden immer mehr Fragen aufgeworfen und es wird sehr geheimnisvoll. Zudem hat mir die Mischung zwischen der Spannung rund um Matteos Geheimnis und das von Merles Großvater und der romantischen Seite der Geschichte gut gefallen. Es hatte für mich persönlich genau das richtige Gleichgewicht, dass es schön ausgewogen war.
Leider hat mich die Geschichte zwischendrin etwas verloren gehabt. Ich kann gar nicht genau benennen woran es lag und es hielt auch nicht lange an. Aber zwischendurch war für mich persönlich einmal kurz die Luft raus, weil nichts neues passierte. Als der Bogen dann geschafft war, spitzte sich die Handlung immer weiter zu und konnte mich dann richtig fesseln und zu guter Letzt auch überraschen.
Es wurden letztlich auch nicht alle Fragen beantwortet, was das Warten auf den nächsten Band nun richtig schwierig macht.
Merle fand ich einfach nur toll. Ich mochte sie sehr und sie war mir sehr sympathisch. Ihre ganze Art, ihre Durchsetzungskraft und Stärke haben sie zu einer tollen Protagonistin gemacht. Zudem fand ich es toll, mit ihr zusammen und aus ihrer Perspektive Venedig zu entdecken. Mit Matteo bin ich leider nicht warm geworden. Er hat wunderbar mit Merle funktioniert und sie hatten eine tolle Dynamik, aber mir persönlich war er durchweg zu negativ drauf und das konnte die Entwicklung und auch der spätere Umgang mit Merle nicht wett machen.
Die Nebencharaktere blieben mir teilweise etwas zu blass, da hätte ich bei manchen mir gerne mehr gewünscht.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte der Geschichte gut folgen und mich in ihr verlieren. Die Atmosphäre war einfach großartig. Nicht nur das Flair von Venedig ist gut rüber gekommen, sondern auch das Uni-Feeling und die Romantik. Die Mischung mit der Spannung war ebenfalls großartig und wurde toll greifbar gemacht. Die Gefühle und Emotionen waren ebenso präsent und konnten mich mitreißen und packen.
Insgesamt ein toller Start in die Dilogie, der mich packen und mitreißen konnte, auch wenn er zwischendrin so seine Schwäche hatte.