Ungewöhnlich, märchenhaft und faszinierend

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brauneye Avatar

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Darling Jim beginnt gleich mit einem Paukenschlag. In dem Haus von Moira werden gleich mehrere Leichen gefunden, einschließlich Moira. Man fragt sich gleich, was da nur passiert sein kann.

Die Geschichte wechselt schnell zu dem Postangestellten Niall, der ein Tagebuch findet, dass einem der Opfer gehörte. Dort wird die Geschichte von Jim, dem Geschichtenerzähler, dem alle Frauen zu Füßen liegen und Fionoas Sicht dazu in Ich-Form erzählt. Hier erfährt man auch, dass es noch eine dritte Schwester Aoife existiert. Ebenso findet sich ein Hinweis auf ein weiteres Tagebuch.

Niall macht sich auf die Suche nach dem 2. Tagebuch und wird auch fündig. In diesem Tagebuch schreibt Roisin was weiter passierte und wie es zu den Leichen kommt.

Eigentlich kann ich nicht viel mehr zum Inhalt schreiben, ohne zuviel zu verraten. Ich fand dieses Buch sehr, sehr ungewöhnlich. Sehr gut zu lesen, flüssig geschrieben und absolut fesselnd. Habe das Buch in knapp 2 Tagen verschlungen und habe es genossen.